Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Die vergangene Woche war für die Kryptomärkte von bedeutenden makroökonomischen Ereignissen und globalen Entwicklungen geprägt, die sowohl Unsicherheit als auch neue Perspektiven geschaffen haben.
Highlights der Woche:
Makro-Trends und Unsicherheiten:
Die Zinssenkung der Federal Reserve um 25 Basispunkte sorgte wider Erwarten nicht für Stabilität, sondern für erhöhte Unsicherheit. Jerome Powells Ankündigung, geplante Zinssenkungen für 2025 zu reduzieren, drückte nicht nur Bitcoin unter die Marke von $100.000, sondern führte auch zu starken Verlusten in den Aktienmärkten.
Globale Crypto-Highlights:
Während El Salvador unter dem Druck des IWF seine Bitcoin-Strategie drastisch anpassen muss, setzen die USA mit neuen Vorschlägen zur Einführung von Bitcoin-Reserven zukunftsweisende Signale. In Europa entfacht die Forderung nach einer strategischen Bitcoin-Reserve von der französischen Abgeordneten Sarah Knafo kontroverse Diskussionen über die digitale Zukunft der EU.
Price Actions & Prognosen:
Die jüngste Korrektur deutet darauf hin, dass das 60-Day-Cycle-Top am 17. Dezember erreicht wurde, gefolgt von einer wahrscheinlichen Korrektur um 15-20% in den nächsten Wochen. Die längerfristigen Aussichten bleiben jedoch bullish: Historische Zyklen und die Rückkehr der Liquidität im Jahr 2025 könnten Bitcoin und den Kryptomarkt auf völlig neue Höhen treiben.
Teil 1: Makro-Update
In der vergangenen Woche stand der Kryptomarkt erneut im Zeichen makroökonomischer Entwicklungen, die sowohl für Verunsicherung als auch für neue Chancen sorgten. Besonders die Entscheidungen der Federal Reserve und deren Auswirkungen auf die globale Liquidität und die Zinsen rückten ins Zentrum der Aufmerksamkeit.
Zinsen, Anleihen und die Auswirkungen auf die Märkte
Ein oft missverstandener Zusammenhang in der Finanzwelt ist die Beziehung zwischen Zinssätzen und Anleihepreisen – ein zentraler Mechanismus, der sowohl die traditionellen Märkte als auch den Kryptomarkt überaus stark beeinflusst.
Das grundlegende Prinzip:
Wenn Zinssätze steigen, sinken die Preise bestehender Anleihen. Der Grund hierfür liegt in der Attraktivität neuer Anleihen: Diese bieten aufgrund der höheren Zinsen attraktivere Renditen, wodurch ältere Anleihen mit niedrigeren Zinsen an Wert verlieren. Umgekehrt steigen die Preise bestehender Anleihen, wenn die Zinssätze fallen, da ihre festen niedrigeren Renditen relativ attraktiver werden.
Zinssenkungen und ihre kurzfristigen Effekte
Während Zinssenkungen oft als durchwegs positiv für die Märkte betrachtet werden, zeigen die aktuellen Entwicklungen, dass dieser Effekt nur bedingt zutrifft. So führte die Zinssenkung der Federal Reserve (diese Woche) um 25 Basispunkte nicht zu einer Marktstärkung, sondern vielmehr zu einer verstärkten Unsicherheit.
Es lag allerdings nicht daran dass die Zinse gesenkt wurden, sondern vielmehr an den Aussagen von Jerome Powell, dass nächstes Jahr womöglich nur 3, statt 4 geplante Zinssenkungen durchgeführt werden.
Zinssenkungen selbst haben ausserhalb der Anleihemärkte nur jeweils eine kurzfristige Bedeutung und sind nie wirklich nachhaltig. Sie dienen jedoch zur Vorbereitung auf künftige Liquiditätsmassnahmen, die dann zu niedrigeren Finanzierungskosten ermöglicht werden können. Allein durch Zinssenkungen können die Märkte langfristig nicht gestützt werden.
Die Rolle des US-Staatsanleihenmarktes:
In den letzten Monaten ist die Nachfrage nach US-Anleihen trotz enorm hoher Defizite der US-Regierung zurückgegangen, was zu einem Anstieg der Renditen geführt hat. Dies deutet auf eine sich abzeichnende Liquiditätskrise im Anleihemarkt hin. Die Federal Reserve steht somit unter Druck, einerseits die Inflation zu kontrollieren, andererseits jedoch auch die Stabilität des Staatsanleihenmarktes zu sichern.
Liquidität und Bitcoin: Eine enge Verbindung
Der GMI Total Liquidity Index zeigt eine klare Korrelation zwischen globalen Liquiditätsströmen und der Preisentwicklung von Bitcoin.
GMI Total Liquidity Index, Bitcoin (RHS). Quelle: Raoul Pal
Wo die Liquidität steigt, folgt in der Regel ein Anstieg der Krypto-Preise – und umgekehrt. Aktuelle Daten deuten jedoch auf eine vorübergehende Abschwächung der Liquidität Anfang Januar hin, was eine mögliche Korrektur im Kryptomarkt signalisieren könnte.
Dies korreliert perfekt mit unserem 60-Day-Cycle Timing-Modell, da wir das nächste Low Anfang Januar erwarten.
Prognose für 2025: Volatile, aber positive Aussichten Während kurzfristige Unsicherheiten durch die Fed und eine vorübergehende Liquiditätsabschwächung bestehen bleiben, deuten zyklische Muster auf ein ultra bullisches Jahr 2025 hin.
Der aktuelle Chart des GMI Total Liquidity Index zeigt eine wahrscheinliche Korrektur im Dezember/Januar, die Preise um 15–20 % drücken könnte.
Solche 60-Day-Cycle-Korrekturen dauern in der Regel zwei bis maximal drei Wochen, bevor die nächste Aufwärtsbewegung beginnt. Die längerfristige Perspektive bleibt klar: Eine steigende Liquidität wird Bitcoin und den Kryptomarkt weiter antreiben.
Langfristige Perspektive:
Die Unsicherheit dieser Woche über die US-Zinspolitik verdeckt die zugrunde liegende Dynamik. Gemäss den zyklischen Mustern – vom 4-Jahres-Business-Cycle und dem 4-Jahres-BTC-Cycle über den Presidential-Election-Cycle bis hin zum 18.6-Jahres-Immobilien-Cycle – wird die Liquidität im Jahr 2025 massiv zurückkehren.
Dies könnte in einer Grössenordnung geschehen, die an das Jahr 2007 erinnert, und eine entscheidende Grundlage schaffen, damit der Kryptomarkt und andere Risk-Assets völlig neue Höhen erreichen können.
Fazit: Die Beziehung zwischen Zinsen, Anleihepreisen und Liquidität ist entscheidend für die Bewertung der künftigen Marktentwicklung. Während Zinssenkungen oft als positives Signal gesehen werden, sind sie nur ein Teil des Puzzles. Die wahre Dynamik liegt in der Rückkehr der Liquidität, die laut historischen Zyklen im Jahr 2025 die Märkte entscheidend prägen wird.
Investoren sollten daher geduldig bleiben und die Korrekturen als Chancen betrachten, um von den bevorstehenden Entwicklungen zu profitieren.
Teil 2: Globale Crypto Highlights
El Salvador passt Bitcoin-Strategie an: IWF-Abkommen bringt Kurswechsel
Im Jahr 2021 sorgte El Salvador für weltweites Aufsehen, als das Land Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel einführte.
Gesetzliches Zahlungsmittel bezeichnet eine Währung, die zur Begleichung von Schulden zwingend akzeptiert werden muss – sowohl von Privatpersonen als auch vom Staat.
Doch ein neues $1,4-Milliarden-Abkommen mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zwingt nun zu einer Anpassung: Bitcoin wird im öffentlichen Sektor stark zurückgefahren. Unternehmen dürfen die Kryptowährung zwar noch freiwillig nutzen, Steuern können jedoch nur noch in US-Dollar gezahlt werden. Auch die staatliche Chivo-Wallet wird schrittweise abgeschafft.
Fazit: Ernüchterung statt Fortschritt
Während in den USA unter Trump extrem krypto-freundliche Signale gesendet werden und die Aussicht auf Bitcoin als strategische Reserve ultimativ begeistert, sorgt El Salvador mit diesem Schritt für grosse Überraschung und Ernüchterung. Die drastische Einschränkung staatlicher Bitcoin-Aktivitäten unterstreicht, wie stark ökonomische Zwänge und Machtkonstellationen wie der IWF ambitionierte Krypto-Strategien bremsen können – ein deutlicher Kontrast zu den optimistischen Entwicklungen in den Vereinigten Staaten.
Ohio plant Bitcoin-Reserve: Neuer Gesetzesentwurf vorgestellt
Ohio unternimmt einen weiteren Schritt in Richtung Krypto-Adoption: Der Abgeordnete Derek Merrin hat das Ohio Bitcoin Reserve Act eingebracht, das der Staatskasse ermöglichen soll, in Bitcoin zu investieren.
Ziel ist es, Bitcoin in die staatlichen Finanzreserven aufzunehmen und das Anlageportfolio des Bundesstaates zu diversifizieren.
Ein Zeichen für technologische Offenheit
Laut Merrin soll das Gesetz die Basis schaffen, um Ohio als Vorreiter bei der Integration von Kryptowährungen zu positionieren. Er betont, dass die Abwertung des US-Dollars ein zwingendes Handeln erforderlich mache, um Steuergelder vor einem Wertverlust zu schützen:
„Der Staatsschatz muss die Flexibilität haben, Bitcoin als Teil seiner Vermögensaufteilung zu nutzen.“
Einflussreiches Vorbild für andere Staaten
Das Ohio Bitcoin Reserve Act orientiert sich an ähnlichen Initiativen in Texas und Pennsylvania. Sollte der Gesetzesentwurf erfolgreich verabschiedet werden, könnte Ohio eine Vorbildrolle für andere US-Bundesstaaten übernehmen, die ebenfalls Bitcoin als strategisches Reserve-Asset in Betracht ziehen.
Fazit: Ein Schritt in Richtung Zukunft
Mit dem Ohio Bitcoin Reserve Act zeigt sich, wie ernsthaft die Überlegungen zur Integration von Kryptowährungen in staatliche Strukturen werden. Der Entwurf unterstreicht nicht nur Ohios Anspruch, eine führende Rolle bei der Krypto-Adoption zu spielen, sondern könnte auch andere Staaten ermutigen, ähnliche Schritte zu gehen.
Französische Abgeordnete fordert Bitcoin-Reserve
Die französische Abgeordnete Sarah Knafo, Mitglied der rechtspopulistischen Partei Reconquête!, hat in Brüssel eine provokante Initiative gestartet: Sie fordert die Schaffung einer strategischen Bitcoin-Reserve für die Europäische Union. Gleichzeitig kritisiert sie die Einführung des digitalen Euros durch die Europäische Zentralbank (EZB) scharf.
Bitcoin statt digitaler Euro
In ihrer Rede betonte Knafo, dass Bitcoin als Schutz vor Inflation und als Gegenentwurf zu „fehlgeschlagenen wirtschaftlichen Entscheidungen“ nationaler Regierungen dienen könnte. Den digitalen Euro bezeichnete sie als Bedrohung für individuelle Freiheit, da dieser laut Knafo staatliche Überwachung erleichtern und kritische Stimmen vom Finanzsystem ausschliessen könnte.
Inspiration aus den USA
Knafo verweist auf ähnliche Pläne des neugewählten US-Präsidenten Donald Trump, der Bitcoin als strategische Reserve einführen möchte. Er plant, 20 Milliarden USD in beschlagnahmtem Bitcoin für die amerikanische Bevölkerung zu nutzen – ein Schritt, der auch weltweit Nachahmer finden könnte.
Fazit: Ein Weckruf für Europa?
Obwohl Knafos Vorschlag im Europäischen Parlament wenig Unterstützung finden dürfte, wirft er grundlegende Fragen zur Zukunft des Geldsystems in Europa auf. Bitcoin als Symbol für wirtschaftliche Freiheit bleibt ein kontroverses Thema – insbesondere angesichts der fortschreitenden Pläne der EZB für den digitalen Euro, der laut Kritikern das Potenzial zur staatlichen Kontrolle birgt.
Teil 3: Price Actions
In der vergangenen Woche erlebte der Aktien- & Kryptomakrt eine spürbare Korrektur, die Bitcoin unter die psychologische Marke von $100.000 drückte. Aktuell steht BTC bei knapp $98.000.
Wir sind uns ziemlich sicher, dass am Dienstag, dem 17.12.24, das 60-Day-Cycle-Top am Tag 43 erreicht wurde und nun eine etwa zweiwöchige Korrektur einsetzt.
Hauptgrund dafür ist der massive Einbruch in den traditionellen Märkten, wie beispielsweise im S&P 500, der ebenfalls signifikante Verluste verzeichnete. Wenn traditionelle Märkte in diesem Ausmass korrigieren, ist dies in der Regel ein deutliches Zeichen dafür, dass auch die Kryptomärkte folgen werden, da die Korrelation zwischen beiden noch immer sehr stark ist.
Die einzige Ausnahme wäre, wenn wir in den nächsten 72 Stunden eine extrem starke Rebound-Aktion der Kryptomärkte erleben – ähnlich wie letzte Woche, als Bitcoin zunächst auf 104.000 USD stieg, dann auf 92.000 USD fiel und innerhalb von drei Tagen wieder auf 101.000 USD kletterte.
In einem solchen Szenario könnten wir trotz der Turbulenzen dieser Woche über die Weihnachtstage eine Rally erwarten.
Bezug zu letzten Updates:
Wenn wir uns an unsere letzten Prognosen erinnern, haben wir ein mögliches 60-Day-Cycle Top um den 20.12.24 bei etwa $108.000 genauso vorhergesagt. Beides – Timing und Kursziel – wurde erreicht, was somit die Wahrscheinlichkeit dieses Szenarios ganz klar erhöht.
Trendlinie aus 2013
Wichtig zu erwähnen ist, dass die violette Trendlinie im Chart bis ins Jahr 2013 zurückreicht – eine ultra starke Linie, die nicht so easy durchbrochen werden kann.
Besonders faszinierend ist vor allem der zeitliche und preisliche Faktor: Damals, als Bitcoin versuchte, diese violette Trendlinie zu durchbrechen, lag der Kurs leicht über der psychologisch wichtigen Marke von 100.000 – was es sicherlich nicht einfacher macht. Im Gegenteil!
Das zweite jedoch unwahrscheinliche Szenario sieht vor, dass wir trotz der Korrektur weiter steigen – möglicherweise über die Weihnachtsfeiertage hinaus bis ins neue Jahr. Dieses Scenario stufen wir mit einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit an.
In diesem Fall könnte die Rally dann jedoch bis zum 03.01.2025 anhalten. Ein Double-Top bei $108.000 wäre absolut denkbar. Von dort aus würde dann eine Korrektur von etwa 5 bis 10 Tagen folgen, die uns bis Mitte Januar begleiten würde.
Prognose: 60-Day Cycle-Top
Scenario 1: Wahrscheinliches Scenario (80%)
Wir haben das 60-Day-Cycle-Top bereits wie erklärt am 17.12.24 markiert
Timing:
17.12.24
Pricing:
$108.3K
Scenario 2: Unwahrscheinliches Weihnachrtsrally-Scenario (20%)
Das Szenario 2 wird mit jeder Stunde, in der BTC und der Kryptomarkt keinen extrem starken Rebound zeigen, immer unwahrscheinlicher. Dennoch möchten wir es kurz festhalten.
Wie bereits erläutert, müsste BTC innerhalb der nächsten 48 bis 72 Stunden extrem stark rebounden und dabei mindestens die wichtige 100.000-Marke auf Tagesbasis schliessen.
Angesichts der Turbulenzen dieser Woche halten wir es in diesem Szenario jedoch für unwahrscheinlich, dass BTC die violette 2013-Trendlinie durchbrechen kann. Am ehesten erwarten wir in diesem Szenario ein Double-Top bei rund 108.000 bis 110.000 USD. Altcoins könnten in diesem Fall allerdings stärker als BTC rebounden.
Timing:
27.12.24 – 03.01.25
Pricing:
Ein Double-Top bei 108K mit sehr unwahrscheinlicher Option für einen Peak auf knapp unter 120K
Prognose: 60-Day Cycle-Low
Scenario 1:
Da wir letzte Nacht bereits auf $95.500 gefallen sind, deutet vieles auf eine Fortsetzung des Pullbacks hin. Eine Korrektur im Bereich von 15 bis 20% ist sehr wahrscheinlich.
Historisch gesehen sind auch Korrekturen von über 30% völlig realistisch, und BTC hat während der stärksten Bullrun-Phasen immer wieder solche starken Pullbacks im Rahmen eines 60-Day-Cycles gezeigt.
Insbesondere nach solch beeindruckenden Preisentwicklungen seit September, mit einem Anstieg von über 105%, sind solche grösseren Pullbacks nicht nur normal, sondern auch sehr gesund für den Markt. Sie bereinigen überhitzte Marktsentiments und schaffen eine solide Grundlage für die nächste 60-Day-Cycle-Rally.
Sollte Bitcoin also um 15% korrigieren, würde der Preis in den Bereich von $90.000 bis $92.000 fallen. Eine 20%ige Korrektur könnte Bitcoin auf etwa $85.000 bis $87.000 zurücksetzen, während ein Rückgang von 30% uns runter auf die schwarze Linie unterhalb von $75.000 bringen könnte.
Angesichts der starken Fundamentaldaten, der optimistischen Aussichten rund um die Versprechen von Trump und den positiven Signalen zu regulatorischen und politischen Entwicklungen, schätzen wir die aktuelle Korrektur eher im Bereich von 15 bis 20%. wenn Bitcoin möglicherweise bis auf knapp $150.000 steigt und Altcoins in eine Phase extremer Euphorie führt.
Timing:
Zwischen 27.12.24 – 06.01.25
Pricing:
im Bereich von $92.00 – $85.000
Scenario 2:
Da grundsätzlich gilt: Je stärker ein Markt steigt, desto stärker kann er auch fallen, sehen wir die Low-Punkte ähnlich wie im Szenario 1, jedoch mit einer leichten Tendenz nach unten. Auch hier halten wir eine 30%ige Korrektur jedoch für eher unwahrscheinlich.
Interessanterweise korreliert das erwartete Low-Datum relativ gut mit der Amtseinführung von Donald Trump am 20.01.25, was einen potenziellen Richtungswechsel der Kryptostrategie signalisiert und somit ideal für ein 60-Day-Cycle-Low passt.
Timing:
08.01.25 – 16.01.25
Pricing:
im Bereich 96.500 – 91.700
Disclaimer
Die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen dienen ausschliesslich zu Bildungs- und Informationszwecken und stellen keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Investitionen in Kryptowährungen, Aktien und andere Märkte sind mit erheblichen Risiken verbunden, einschliesslich des vollständigen Verlusts des investierten Kapitals. Es wird daher dringend empfohlen, vor einer Investition gründliche eigene Nachforschungen anzustellen und gegebenenfalls professionellen Rat von einem qualifizierten Finanzberater einzuholen. Alle Entscheidungen, die auf Basis der Informationen in diesem Artikel getroffen werden, erfolgen auf eigenes Risiko.