In der Blockchain-Technologie bezieht sich die Blocksize (Deutsch: Blockgrösse) auf die Menge der Daten über Transaktionen, die ein einzelner Block in der Kette enthalten kann.
Seit Mai 2021 kann ein Block in der Bitcoin-Blockchain zum Beispiel Daten im Umfang von 1 MB enthalten. Diese Begrenzung wurde 2010 eingeführt, um die Möglichkeit einer Überlastung der Blockchain zu begrenzen und mögliche DoS-Angriffe zu verhindern.
Ursprünglich war die Bitcoin-Blockchain so konzipiert, dass sie mit Blöcken von bis zu 36 MB Größe arbeiten konnte; Sicherheitsbedenken erzwangen jedoch die Notwendigkeit deutlich kleinerer Blockgrössen.