Aufgrund des schnellen Wachstums der Blockchain-Technologie ist der Bedarf an zuverlässigen Datenspeicherungslösungen gestiegen. Während die meisten DApps Daten auf Blockchains wie Ethereum speichern, sind die Kosten dafür extrem hoch. Infolgedessen sind die meisten DApps gezwungen, ihre Daten auf zentrale Storage-Lösungen zu verlagern. Leider sind zentralisierte Speicherlösungen trotz ihrer Kosteneffizienz anfällig für Hacks.
Dementsprechend stehen die Entwickler vor dem Dilemma, zwischen überhöhten Preisen und schlechter Datensicherheit wählen zu müssen. Dezentrale Datenbanken lösen dieses Dilemma, indem sie den Usern die Möglichkeit bieten, ihr geistiges Eigentum auf eine Weise zu speichern, die zensurresistent, vollkommen sicher und immer verfügbar ist.
In einer dezentralen Datenbank bietet die zugrundeliegende Blockchain-Technologie einen 100-prozentigen Zugriff auf die Daten auf verteilte Weise. Jede Datei wird über mehrere Speichernodes weltweit vervielfältigt, was die Kosten senkt und gewährleistet, dass die Daten auch dann verfügbar sind, wenn ein oder mehrere Nodes ausfallen.