Eine Layer-1-Blockchain ist eine Reihe von Lösungen, die das Basisprotokoll selbst verbessern, um das Gesamtsystem wesentlich skalierbarer zu machen. Es gibt zwei gängige Layer-1-Lösungen, nämlich Änderungen am Konsensprotokoll und das Sharding.
Wenn es um Änderungen am Konsensprotokoll geht, gehen Projekte wie Ethereum von älteren, schwerfälligen Konsensprotokollen wie Proof-of-Work (PoW) zu viel schnelleren und weniger energieaufwendigen Protokollen wie Proof-of-Stake (PoS) über.
Sharding ist auch eine der beliebtesten Methoden zur Skalierung auf Layer 1, die es gibt. Anstatt ein Netzwerk sequentiell an jeder Transaktion arbeiten zu lassen, unterteilt Sharding diese Transaktionssätze in kleine Datensätze, die als „Shards“ bezeichnet werden, und diese können dann vom Netzwerk parallel verarbeitet werden.
Einer der Vorteile von Layer-1-Lösungen besteht darin, dass der bestehenden Infrastruktur nichts hinzugefügt werden muss.