21. November 2024

Zero Knowledge Proof

Lesedauer: < 1 Minuten
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Zero Knowledge ist ein Baustein zur Authentifizierung und Identifizierung.

Zero Knowledge Proofs (ZKPs) ermöglichen es, Kryptotransaktionen zu anonymisieren.  Sie ermöglichen es einem User zu beweisen, dass eine Situation real ist, ohne Informationen darüber preiszugeben. In der Kryptowelt würde dies einem User ermöglichen, zu beweisen, dass er Bitcoin besitzt, ohne seine Signature oder Public Address zu zeigen.

Bitcoin zum Beispiel hat den Vorteil, eine dezentrale Plattform zu sein, aber es ist immer noch öffentlich und jeder kann die Transaktionshistorie des Netzwerks sehen. Aus diesem Grund zögern einige User, diese Technologie aufgrund der fehlenden Vertraulichkeit anzunehmen. Daher die Attraktivität von ZKPs in der Blockchain.

Das Fehlen einer komplexen Verschlüsselung und die Tatsache, dass die Offenlegung von Informationen minimiert wird, sind zwei wesentliche Vorteile von Zero Knowledge Proofs.

Die Anwendungen von ZKP sind nicht auf Kryptowährungen oder dezentralisierte Identitätssysteme beschränkt. Sie können auch bei der Verbreitung von sensiblen Informationen ohne Angabe von Quellen eingesetzt werden.

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