16. September 2024
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Die verschiedenen Blockchain-Arten

Lesedauer: 9 Minuten
Abstrakte Darstellung von Blockchain-Arten mit transparenten, leuchtenden Würfeln in Blau-, Lila- und Grüntönen, verbunden durch fließende Lichtlinien, vor einem digitalen, futuristischen Hintergrund.
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Wenn wir über Blockchain sprechen, gibt es eine zentrale Frage, die oft nicht genug Aufmerksamkeit bekommt: Welche Art von Blockchain passt eigentlich zu meinem Anwendungsfall? Klar, Blockchain ist nicht gleich Blockchain. Es gibt öffentliche, private, konsortiale und hybride Blockchains. Aber Achtung: Nicht alle sind für jeden Zweck geeignet, besonders wenn es um etwas so Wertvolles wie dein Geld oder deine Daten geht. Spoiler-Alarm: Wenn du das wirklich ernst nimmst, gibt es nur eine echte Option – und alles andere ist ein potenziell gefährlicher Kompromiss.

Öffentliche Blockchains (Public Blockchains)

Lass uns gleich mit der Königsklasse der Blockchains beginnen: den öffentlichen Blockchains. Diese sind das Herzstück der Blockchain-Revolution. Bei öffentlichen Blockchains wie Bitcoin und Ethereum kann jeder teilnehmen. Es gibt keine zentrale Autorität, die das Netzwerk kontrolliert – und genau das macht sie so mächtig.

Vorteile

  • Dezentralisierung: Keine zentrale Kontrolle, wodurch Manipulationen nahezu unmöglich sind.
  • Transparenz: Alle Transaktionen sind öffentlich einsehbar, was das Vertrauen stärkt.
  • Sicherheit: Durch die breite Verteilung der Daten ist das Netzwerk extrem resistent gegen Angriffe.

Nachteile

  • Skalierbarkeit: Da alle Transaktionen auf tausenden von Knotenpunkten verifiziert werden müssen, können Netzwerke langsam werden.
  • Energieverbrauch: Besonders bei Proof-of-Work-Blockchains ist der Energieverbrauch hoch.
  • Transaktionskosten: Je nach Netzwerkauslastung können die Kosten für Transaktionen steigen.

Ein entscheidender Punkt bei öffentlichen Blockchains ist, dass sie das Vertrauen in zentralisierte Institutionen überflüssig machen. Diese Blockchains werden oft als „Trustmachine“ bezeichnet, da sie durch ihre Dezentralisierung und Transparenz dafür sorgen, dass man sich nicht mehr auf das Vertrauen in eine zentrale Partei verlassen muss. Weitere Informationen dazu findest du in unserem Artikel über die Bedeutung von Vertrauen in der Blockchain.

Wenn es um die sichere Aufbewahrung von Geld oder sensiblen Daten geht, sind öffentliche Blockchains das einzig Wahre. Warum? Weil sie dezentral sind. Niemand kann das Netzwerk kontrollieren oder manipulieren, und das macht sie vertrauenswürdig. Alles andere – private Blockchains, konsortiale Lösungen oder hybride Modelle – können in spezifischen Kontexten nützlich sein, bergen aber auch Risiken. Sie bieten Schlupflöcher für Manipulationen und könnten potenziell als weniger sicher angesehen werden.

Beispiele

  • Bitcoin: Das Original. Dezentral, transparent, sicher.
  • Ethereum: Mehr als nur eine Kryptowährung. Eine Plattform für dezentrale Anwendungen.

Private Blockchains

Private Blockchains sind… sagen wir es mal so: das genaue Gegenteil von dem, was Blockchain eigentlich sein sollte. Diese Blockchains werden von einem einzelnen Unternehmen oder einer kleinen Gruppe von Akteuren kontrolliert. Das klingt verdächtig nach dem guten alten zentralisierten System, oder?

Hier stellt sich die kritische Frage: Wenn eine Blockchain nicht vollständig offen und für jeden zugänglich ist, warum nutzt man dann überhaupt eine Blockchain? Warum nicht einfach eine traditionelle Softwarelösung mit einer normalen Datenbanktechnologie verwenden? Der Sinn einer Blockchain liegt schliesslich in ihrer Dezentralisierung und Transparenz. Ohne diese Merkmale verliert sie ihren wesentlichen Vorteil und wird zu einer überkomplexen, ineffizienten Datenbanklösung.

Ein weiteres Problem bei privaten Blockchains ist, dass sie oft mehr mit traditionellen IT-Infrastrukturen gemeinsam haben als mit dem revolutionären Potenzial einer öffentlichen Blockchain. In geschlossenen Systemen gibt es Administratoren, die die Macht haben, Teilnehmer (Nodes) zu sperren oder zu bannen und zu bestimmen, wer was sehen darf. Das führt zurück zu dem Punkt, an dem man sich wieder auf zentrale Autoritäten verlassen muss, was dem ursprünglichen Zweck der Blockchain widerspricht. Nur in einem klar definierten Business-Kontext, wie zum Beispiel bei einer Gruppe von Unternehmen, die gemeinsam an einem Projekt arbeiten oder bestimmte Daten teilen, kann eine private Blockchain sinnvoll sein. Aber auch hier sollte man sich sehr gut überlegen, ob nicht eine einfachere Datenbanklösung den gleichen Zweck erfüllt.

Vorteile

  • Effizienz: Schnellere Transaktionen, da nur wenige Knotenpunkte die Validierung durchführen.
  • Kostenkontrolle: Geringere Transaktionskosten, da keine breite Netzwerkvalidierung notwendig ist.
  • Vertraulichkeit: Höhere Kontrolle über den Zugang zu sensiblen Daten.

Nachteile

  • Zentralisierung: Es fehlt die Dezentralisierung, was Manipulationen ermöglicht.
  • Vertrauensfrage: Benutzer müssen dem Betreiber der Blockchain blind vertrauen, was dem eigentlichen Zweck von Blockchain widerspricht.
  • Geringere Sicherheit: Weniger Knotenpunkte bedeuten, dass das Netzwerk anfälliger für Angriffe ist.

Beispiele

  • Hyperledger Fabric: Ein Framework für die Entwicklung privater Blockchains, besonders in Unternehmensnetzwerken.
  • R3 Corda: Eine Plattform für Finanzinstitute, die auf private Blockchains setzt.

Warum sollte man also eine private Blockchain nutzen? Im Business-Umfeld kann es manchmal sinnvoll sein, um spezifische Anwendungsfälle effizienter zu gestalten. Aber, und das ist ein grosses Aber: Wenn es um Vertrauen und Sicherheit geht, sind private Blockchains ein Risiko. Es fehlt die Dezentralisierung, die das Herzstück einer wirklich sicheren Blockchain ausmacht.

Konsortial-Blockchains (Consortium Blockchains)

Konsortial-Blockchains sind eine Art Kompromiss. Hier teilen sich mehrere Organisationen die Kontrolle über die Blockchain. Es ist eine hybride Lösung zwischen öffentlicher und privater Blockchain. Klingt erstmal vernünftig, oder? Tja, nur bedingt.

Auch hier gilt: Wenn eine Blockchain nicht vollständig offen und dezentral ist, warum nutzt man sie überhaupt? Könnte eine herkömmliche Datenbank nicht genauso gut oder sogar besser funktionieren, ohne die Komplexität und die Kosten einer Blockchain?

Ähnlich wie bei privaten Blockchains besteht bei Konsortial-Blockchains die Gefahr, dass sie mehr wie traditionelle IT-Systeme funktionieren. Auch hier gibt es zentrale Akteure, die Kontrolle über das Netzwerk haben, was den Sinn und Zweck einer Blockchain stark infrage stellt. Es bleibt die Frage, ob man sich bei einem solchen System nicht wieder auf das Vertrauen in eine zentrale Autorität verlassen muss. Nur in sehr spezifischen Business-Szenarien, wie der Zusammenarbeit mehrerer Unternehmen, kann eine Konsortial-Blockchain sinnvoll sein.

Vorteile

  • Kollaboration: Mehrere Organisationen können gemeinsam eine Blockchain nutzen, was Kosten spart und die Effizienz steigert.
  • Teilweise Dezentralisierung: Die Verteilung der Kontrolle auf mehrere Akteure reduziert die Abhängigkeit von einem einzelnen Kontrollpunkt.
  • Skalierbarkeit: Effizienter als öffentliche Blockchains, da weniger Knotenpunkte benötigt werden.

Nachteile

  • Teilweise Zentralisierung: Die Dezentralisierung ist nicht vollständig, was immer noch Manipulationsmöglichkeiten bietet.
  • Vertrauensfrage: Wie bei privaten Blockchains muss man den teilnehmenden Organisationen vertrauen.
  • Komplexität: Die Abstimmung zwischen verschiedenen Organisationen kann komplex und ressourcenintensiv sein.

Beispiele

  • Quorum: Eine von JPMorgan entwickelte Plattform für Konsortial-Blockchains, die auf Ethereum basiert.
  • R3 Corda: Neben dem Einsatz für private Blockchains kann Corda auch für Konsortial-Blockchains verwendet werden.

Während Konsortial-Blockchains in bestimmten Business-Szenarien durchaus sinnvoll sein können, bleibt auch hier das Problem bestehen: Es gibt immer noch zentrale Akteure, die das Netzwerk kontrollieren können. Für kritische Anwendungsfälle – insbesondere wenn es um die Aufbewahrung von Werten geht – ist das einfach nicht akzeptabel.

Hybrid-Blockchains

Und dann gibt es noch die Hybrid-Blockchains. Das Beste aus beiden Welten, könnte man meinen. Sie kombinieren Elemente von öffentlichen und privaten Blockchains. In der Praxis bedeutet das, dass bestimmte Daten oder Transaktionen öffentlich einsehbar sind, während andere privat bleiben.

Aber auch hier müssen wir uns fragen: Wenn eine Blockchain nicht komplett offen und dezentral ist, welchen Mehrwert bietet sie gegenüber einer herkömmlichen Datenbanklösung? Ohne vollständige Dezentralisierung und Transparenz könnte man einfach eine traditionelle Softwarelösung nutzen, ohne die Komplexität einer Blockchain in Kauf zu nehmen.

Auch bei Hybrid-Blockchains bleibt das Problem bestehen, dass zentrale Akteure Kontrolle über bestimmte Teile des Netzwerks haben können. Das bringt uns zurück zur grundlegenden Frage: Warum dann überhaupt eine Blockchain nutzen? In vielen Fällen könnte eine einfache IT-Infrastruktur auf Basis traditioneller Datenbanktechnologien effizienter und kostengünstiger sein.

Vorteile

  • Flexibilität: Kombination der Vorteile von öffentlichen und privaten Blockchains, angepasst an spezifische Anwendungsfälle.
  • Vertraulichkeit und Transparenz: Öffentliche und private Daten können je nach Bedarf getrennt gehalten werden.
  • Skalierbarkeit: Effizienter als eine rein öffentliche Blockchain durch die Nutzung privater Netzwerkelemente.

Nachteile

  • Komplexität: Die Implementierung und Wartung einer Hybrid-Blockchain kann komplex und teuer sein.
  • Teilweise Zentralisierung: Wie bei Konsortial-Blockchains bleibt die Frage der vollständigen Dezentralisierung ungelöst.
  • Vertrauensfrage: Benutzer müssen auch hier denjenigen vertrauen, die die privaten Teile der Blockchain kontrollieren.

Beispiele

  • Dragonchain: Eine hybride Blockchain-Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, private und öffentliche Blockchains zu kombinieren.
  • Ripple: Ripple kombiniert öffentliche und private Netzwerkelemente, um schnelle und sichere Finanztransaktionen zu ermöglichen.

Blockchain: Ein junges Konzept mit einer verwirrenden Landschaft

Bitcoin und die Blockchain-Technologie existieren seit über 15 Jahren, aber wir stehen immer noch am Anfang dieser Revolution. Tatsächlich befindet sich die Technologie in einem sehr frühen Stadium, besonders wenn man die heutige Nutzerzahl betrachtet. Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass weniger als 5% der Weltbevölkerung regelmässig Kryptowährungen nutzen. Der Grossteil der Menschheit hat entweder noch nie von Bitcoin gehört oder nur am Rande, und viele verstehen die zugrunde liegenden Konzepte von Blockchain und Kryptowährungen nur sehr schlecht.

Herausforderungen bei der Unterscheidung von Blockchain-Systemen

Diese Unwissenheit führt dazu, dass viele Menschen Schwierigkeiten haben, eine echte, dezentrale und offene Blockchain wie Bitcoin von zentralisierten oder teilweise zentralisierten Systemen zu unterscheiden, die zwar auf offenen Blockchains wie Ethereum basieren, deren darauf aufbauende Applikationen jedoch überhaupt nicht mehr öffentlich oder offen sind. Das ist problematisch, weil solche Systeme oft die gleichen Begriffe und Technologien verwenden, aber in Wirklichkeit einen völlig anderen Ansatz verfolgen.

Die Flexibilität und Gefahr von Plattformen wie Ethereum

Ein wesentlicher Faktor, der diese Verwirrung verstärkt, ist die enorme Flexibilität und Offenheit von Plattformen wie Ethereum. Die offene und dezentrale Struktur von Ethereum und sein technischer Framework ermöglichen es, praktisch jede erdenkliche Art von Anwendung oder App zu entwickeln. Diese Offenheit ist ein zweischneidiges Schwert: Sie erlaubt nicht nur die Schaffung innovativer, dezentraler Anwendungen, sondern leider auch die Entwicklung stark zentralisierter, geschlossener Systeme, die den eigentlichen Prinzipien einer Blockchain widersprechen.

Beispiel: Das Onyx-System von JPMorgan

Ein besonderes Beispiel ist das Onyx-System von JPMorgan. Onyx nutzt die Ethereum-Blockchain, aber in einer Art und Weise, die wenig mit der Dezentralisierung und Offenheit zu tun hat, die Ethereum eigentlich bieten soll. Während der unterste Datenlayer (Layer 1) auf Ethereum geschrieben wird, bleibt die Kontrolle über das System vollständig bei JPMorgan. Das Regelwerk und die Bestimmung der Netzwerkteilnehmer innerhalb von Onyx werden vollständig durch JPMorgan bestimmt. Damit hat das System nichts mehr mit der Idee einer offenen und dezentralen Blockchain zu tun. Die öffentliche Ethereum-Blockchain wird lediglich genutzt, um anonyme Datensätze zu speichern, aber diese Transaktionen sagen nichts darüber aus, was tatsächlich innerhalb von Onyx passiert.

Die Herausforderung für Anwender

Diese hybride Nutzung von Blockchain-Technologien verwirrt viele Anwender, und es wird wahrscheinlich noch Jahre dauern, bis selbst fortgeschrittene Benutzer in der Lage sind, die Unterschiede zwischen echten dezentralen Systemen und scheinbar ähnlichen, aber zentralisierten Lösungen zu verstehen. Besonders im Fall von Ethereum ist es oft schwer zu erkennen, ob ein System wirklich offen und dezentral ist oder ob es im Kern privat, geschlossen und zentralisiert ist – selbst wenn es die Ethereum-Blockchain nutzt.

Warum die Wahl der richtigen Blockchain wichtig ist

Die Wahl der richtigen Blockchain ist entscheidend. Besonders wenn es um den Schutz und die sichere Aufbewahrung von Werten geht, führt kein Weg an einer vollständig dezentralen, öffentlichen Blockchain vorbei. Alles andere – ob private, konsortiale oder hybride Blockchains – kann in bestimmten Situationen sinnvoll sein, aber nur, wenn die Risiken klar verstanden und abgewogen werden.

Herausforderungen bei der Unterscheidung von Blockchains

Eine der grössten Herausforderungen in der heutigen Zeit ist die Unterscheidung zwischen echten dezentralen Systemen und solchen, die zwar auf dezentralen Blockchains wie Ethereum aufbauen, aber letztendlich zentralisierte und geschlossene Systeme darstellen. Diese Verwirrung ist besonders problematisch, da viele Menschen noch immer Schwierigkeiten haben, die grundlegenden Konzepte von Blockchain und Kryptowährungen zu verstehen.

Warum entscheiden sich Unternehmen für private Blockchains?

Wer sich auf private oder hybride Blockchains verlässt, sollte sich ernsthaft fragen: Warum wurde hier keine öffentliche und dezentralisierte Lösung gewählt? Die Frage ist berechtigt, besonders wenn man bedenkt, dass in vielen Fällen eine traditionelle Softwarelösung mit einer Datenbank genauso gut funktionieren könnte. Oft liegt die Entscheidung für eine private Blockchain eher am aktuellen Hype rund um Bitcoin und dem Buzzwort „Blockchain“, als an einem echten Bedarf für Dezentralisierung. Es geht vielen Unternehmen möglicherweise mehr darum, von dem Wachstum und dem Interesse an dieser Technologie zu profitieren, ohne sich tatsächlich auf die zugrunde liegenden Werte der Dezentralisierung einzulassen.

Der lange Weg zum Verständnis von dezentralen Blockchains

Es wird wahrscheinlich noch Jahre dauern, bis sich ein tieferes Verständnis in der breiten Bevölkerung durchsetzt und die Unterschiede zwischen offenen, dezentralen Systemen und scheinbar ähnlichen, aber zentralisierten Lösungen klarer werden. Besonders im Fall von Ethereum ist es oft schwierig zu erkennen, ob ein System wirklich offen und dezentral ist oder ob es im Kern privat, geschlossen und zentralisiert ist – selbst wenn es die Ethereum-Blockchain nutzt.

Für weiterführende Informationen über die grundlegenden Prinzipien der Blockchain, wie etwa die Bedeutung von Dezentralisierung und die Rolle von Public/Private Keys, empfehle ich dir, unsere bestehenden Artikel auf Cryptovalley.news zu lesen:

Fazit: Die richtige Blockchain für deinen Anwendungsfall

Zusammengefasst: Wenn es um die Aufbewahrung von Werten oder die Sicherung kritischer Daten geht, gibt es keine Alternative zu einer vollständig dezentralen, öffentlichen Blockchain. Punkt. Alles andere ist bestenfalls ein Kompromiss und schlimmstenfalls ein Risiko, das man nicht eingehen sollte.

Für spezifische Business-Anwendungen können private oder hybride Blockchains in Betracht gezogen werden, aber nur unter der strengen Voraussetzung, dass die Risiken klar abgewogen werden. Letztendlich solltest du immer danach streben, eine Lösung zu wählen, die so nah wie möglich an der Ideologie der Dezentralisierung liegt – denn nur dann kannst du wirklich sicher sein.

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