19. September 2024
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Open Source vs. Closed Source Software

Lesedauer: 9 Minuten
Vergleich Open Source vs Closed Source Software, illustriert durch farbenfrohe Zahnräder, Symbole und ein geteilter Bildschirm. Links wird Open Source mit offenen Schlössern und Gemeinschaftsarbeit dargestellt, während rechts Closed Source durch geschlossene Schlösser und verschlossene Systeme repräsentiert wird.
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In der digitalen Welt gibt es zwei zentrale Ansätze für die Softwareentwicklung: Closed Source und Open Source. Während Closed Source Software von Unternehmen entwickelt und streng geschützt wird, ist der Quellcode bei Open Source Software für alle zugänglich. Hier steht eine globale Community im Mittelpunkt, die kontinuierlich an der Verbesserung und Weiterentwicklung dieser Software arbeitet.

Beide Modelle haben ihre Daseinsberechtigung. Doch in einer Welt, die zunehmend auf Transparenz, Vertrauen und Selbstbestimmung setzt, steht Open Source Software hoch im Kurs. Besonders im Bereich der Kryptowährungen und dezentralen Technologien spielen Open Source-Protokolle eine entscheidende Rolle.

Doch was steckt wirklich hinter diesen beiden Konzepten? Warum neigen immer mehr Konsumenten dazu, Open Source Software zu bevorzugen? In diesem Artikel beleuchten wir die Unterschiede zwischen Open Source und Closed Source Software. Wir zeigen Beispiele aus der Praxis und werfen einen Blick auf den soziokulturellen Wandel, der diese Entwicklung vorantreibt.

Was ist Closed Source Software?

Closed Source Software bezeichnet Programme, deren Quellcode von den Entwicklern – meist grossen Konzernen – streng unter Verschluss gehalten wird. Diese Unternehmen haben oft Millionen in die Entwicklung und tausende von Stunden in die Perfektionierung ihrer Produkte investiert. Ihr Ziel ist es, ihre hart erarbeitete Technologie vor Nachahmung und unbefugtem Zugriff zu schützen. Prominente Beispiele für Closed Source Software sind Apple, Microsoft und Google, deren proprietäre Systeme weltweit genutzt werden, aber nicht frei zugänglich sind.

Warum Closed Source sinnvoll sein kann

Closed Source Software hat definitiv ihre Daseinsberechtigung – besonders wenn es um hochentwickelte, proprietäre Technologien geht, die über Jahre hinweg optimiert wurden. Ein Beispiel dafür ist Microsoft. Es ist absolut nachvollziehbar, dass Microsoft den Quellcode von Programmen wie Microsoft Word oder Excel nicht einfach so veröffentlicht. Diese Tools wurden über Jahrzehnte hinweg entwickelt, und Millionen an Entwicklungskosten sind in diese Projekte geflossen. Der Quellcode enthält nicht nur das Herzstück der Funktionalität, sondern auch das geistige Eigentum, das Microsoft vor Nachahmern schützen möchte.

Ähnlich verhält es sich bei Adobe und deren Software wie Photoshop. Photoshop ist seit vielen Jahren das Flaggschiff im Bereich der Bildbearbeitung, und es ist verständlich, dass Adobe den Quellcode nicht offenlegt, um ihre konkurrenzlose Position im Markt zu verteidigen. Die Freigabe des Codes könnte dazu führen, dass andere Unternehmen ihre Arbeit kopieren und ihre Marktposition schwächen. Solche Fälle zeigen, dass Closed Source in bestimmten Kontexten einen sinnvollen Schutzmechanismus darstellt.

Wann Closed Source keinen Sinn macht und warum man skeptisch sein sollte

Ein Paradebeispiel dafür, wann Closed Source Software keinen Sinn macht, ist WhatsApp – die von Meta (ehemals Facebook) entwickelte Messaging-App. Obwohl WhatsApp technisch gesehen eine extrem simple Anwendung ist, bleibt der Quellcode dennoch unter Verschluss. Und genau das ist mehr als fragwürdig! Warum? Es gibt absolut vergleichbare Open Source-Alternativen wie Signal, Threema oder Telegram, die auf Transparenz setzen und deren Code von der Community offen geprüft wird.

Bei WhatsApp hingegen müssen sich die Nutzer blind auf die Versprechen von Meta verlassen, besonders wenn es um Sicherheit und Datenschutz geht. Doch nach dem berüchtigten Facebook-Datenskandal 2016, der das Vertrauen massiv erschüttert hat, fragt man sich ernsthaft: Warum sollten wir diesen Unternehmen noch vertrauen? Mehr dazu weiter unten im Artikel.

Was ist Open Source Software?

Im Gegensatz zu Closed Source Software ist der Quellcode bei Open Source Software für jeden öffentlich zugänglich. Entwickler und interessierte Nutzer können den Code nicht nur einsehen, sondern auch verändern und weiterentwickeln. Dieses Modell steht für maximale Transparenz, da die Software durch die kollektive Intelligenz einer globalen Community ständig verbessert wird. Nutzer können somit genau nachvollziehen, wie die Anwendungen funktionieren und ob sie ihre Privatsphäre tatsächlich respektieren.

Warum Crypto-Projekte immer Open Source sein müssen

Crypto-Protokolle wie Bitcoin und Ethereum beruhen auf dem Konzept und Fundament der Dezentralisierung. Diese Architektur funktioniert ohne zentrale Instanzen, was bedeutet, dass die Kontrolle über die Technologie vollständig bei den Nutzern liegt. Damit diese Dezentralisierung Vertrauen erzeugen kann, müssen Krypto-Protokolle immer Open Source sein. Alles andere wäre mit dem Prinzip der Dezentralisierung unvereinbar.

Ohne Open Source wäre es unmöglich, eine dezentrale autonome Organisation (DAO) zu betreiben. DAOs basieren auf gemeinschaftlich getroffenen und transparent nachvollziehbaren Entscheidungen. Die Offenheit des Quellcodes ist daher nicht nur ein Zeichen für Vertrauen, sondern eine Grundvoraussetzung, damit Krypto-Projekte tatsächlich dezentral funktionieren können.

Beispiele für Open Source Software

Als erste dezentrale Kryptowährung setzte Bitcoin von Anfang an auf Transparenz und Offenheit. Der Quellcode von Bitcoin ist für jeden zugänglich, und die globale Community arbeitet kontinuierlich daran, die Software zu verbessern und sicherer zu machen. Diese Offenheit hat massgeblich dazu beigetragen, dass Bitcoin das Vertrauen von Millionen Nutzern weltweit gewinnen konnte.

Ein weiteres prominentes Beispiel ist Mozilla Firefox. Dieser Open Source-Browser ist bekannt für seine Geschwindigkeit, Sicherheit und seinen Fokus auf Privatsphäre. Aus dem Quellcode von Netscape entstanden, hat sich Firefox als starke Alternative zu proprietären Browsern wie Chrome und Safari etabliert. Auch hier zeigt sich die Macht von Open Source: eine Gemeinschaft von Entwicklern, die an der Verbesserung der Software arbeitet, ohne dass sie einem zentralen Unternehmen gehört.

Vergleich Open Source vs. Closed Source am Beispiel eines Smoothie-Standes

Der Unterschied zwischen Open Source und Closed Source Software lässt sich mit einem Smoothie-Stand vergleichen. Stell dir vor, du bist auf einem tropischen Markt, zum Beispiel in Thailand oder der Karibik, und dort gibt es zwei verschiedene Smoothie-Verkäufer.

Am ersten Stand – der Open Source Stand – wählst du selbst die Früchte aus, die in deinen Smoothie kommen sollen. Du siehst ganz genau, wie der Verkäufer die Zutaten mischt, den Mixer bedient und alles vor deinen Augen zubereitet. Du hast völlige Transparenz darüber, was in deinen Smoothie kommt, und wenn du willst, kannst du sogar Änderungen vornehmen: „Ein bisschen mehr Mango bitte, und etwas weniger Banane.“ Du weisst nicht nur, was drin ist, sondern hast auch die Kontrolle über den Prozess.

Direkt daneben steht ein weiterer Smoothie-Verkäufer – der Closed Source Stand. Hier bekommst du vorgefertigte Smoothies in PET-Flaschen angeboten. Der Verkäufer versichert dir zwar, dass die Smoothies frisch am Morgen zubereitet wurden, aber du kannst das nicht mit Sicherheit wissen. Du hast ja schliesslich den Herstellungsprozess nicht gesehen und musst nun darauf vertrauen, dass der Verkäufer die Wahrheit sagt. Du hattest auch keine Kontrolle darüber, was genau in den Smoothies drinsteckt – du kannst nur hoffen, dass es keine unerwünschten Zusatzstoffe oder billige Fruchtsäfte aus Konzentrat sind.

Fazit: Bei Open Source Software ist der Code transparent und für jeden einsehbar, vergleichbar mit dem Smoothie, den du vor deinen Augen zubereiten lässt. Bei Closed Source Software bleibt der Code verborgen – du musst blind vertrauen, ähnlich wie beim Kauf des abgefüllten Smoothies.

Vertrauen und Transparenz in Open Source Software

Vertrauen ist eine der wichtigsten Eigenschaften von Bitcoin und anderen Kryptowährungen. Der Quellcode von Bitcoin ist vollständig offen, was bedeutet, dass jeder die Funktionsweise des Systems überprüfen kann. Im Gegensatz zu zentralen Instanzen wie Nationalbanken gibt es bei Bitcoin keine willkürlichen Entscheidungen. Alles, was in Zukunft passieren wird, ist bereits im Code festgelegt und vorhersehbar. Beispielsweise steht bereits fest, dass Bitcoin im Jahr 2028 seine Block-Rewards für die Miner erneut halbieren wird. Diese Vorhersehbarkeit schafft Vertrauen, da die Regeln des Systems transparent und unveränderlich im Code verankert sind.

Mozilla Firefox und andere Open Source-Projekte stehen ebenfalls für diesen ethischen Standpunkt. Transparenz und Überprüfbarkeit sind nicht nur technische Vorteile, sondern tragen auch zur Vertrauensbildung bei. Die Nutzer können sicher sein, dass die Software keine versteckten Funktionen enthält, die ihre Privatsphäre gefährden könnten.

Das Vertrauensproblem bei Closed Source: Die dunkle Seite der Geheimhaltung

Genau hier liegt das zentrale Problem von Closed Source Software – eine Unsicherheit, die immer wieder zu Verschwörungstheorien führen kann. Wenn der Quellcode nicht öffentlich zugänglich ist, wissen wir als Endnutzer schlichtweg nicht, welche Skripte und Prozesse im Hintergrund tatsächlich ablaufen. Bleiben wir beim oben genannten Beispiel Microsoft: Das gesamte Windows-Betriebssystem und fast alle dazugehörigen Programme sind Closed Source. Das bedeutet, dass niemand ausserhalb des Unternehmens genau weiss, welche Funktionen wann und warum ausgeführt werden, geschweige denn, zu welchem Zweck bestimmte Daten verarbeitet werden.

Diese Intransparenz bietet Raum für Spekulationen. Nehmen wir als Beispiel Microsoft Word: Da der Quellcode nicht offengelegt ist, könnte theoretisch jedes Word-Dokument auf Microsoft-Servern gespeichert werden, ohne dass der Nutzer dies bemerkt. Möglicherweise hat Microsoft sogar Zugriff auf alle in OneDrive gespeicherten Daten. Ob dies tatsächlich der Fall ist oder nicht, bleibt aufgrund der geschlossenen Natur des Systems unklar. Genau hier liegt der Knackpunkt: Wir müssen also blind darauf vertrauen, dass Microsoft mit den Daten verantwortungsvoll umgeht.

Besonders problematisch wird diese Vertrauensbasis, wenn man an die zahlreichen Datenschutzskandale denkt, die bei Tech-Giganten wie Facebook oder Google aufgedeckt wurden. Obwohl wir keine direkten Anschuldigungen gegen Microsoft erheben wollen, bleibt die Tatsache bestehen: Solange der Quellcode geheim bleibt, bleibt auch die Unsicherheit bestehen, ob alles so funktioniert, wie es versprochen wird. Es gibt keine Möglichkeit für unabhängige Experten, diese Systeme zu überprüfen und sicherzustellen, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Vertrauen in Closed Source Software wird somit zu einer reinen Glaubensfrage, und die Vergangenheit hat gezeigt, dass dieses Vertrauen nicht immer gerechtfertigt ist.

Der Facebook-Datenskandal 2016 – Ein Vertrauensbruch ohne Konsequenzen?

Ein Paradebeispiel für den Zusammenbruch des Konsumentenvertrauens war der Facebook-Datenskandal im Jahr 2016. Es stellte sich heraus, dass Facebook nicht nur systematisch Nutzerdaten missbraucht hatte, sondern die Transparenz völlig missachtete. Die Plattform hatte im Zusammenhang mit Cambridge Analytica Millionen von Nutzerdaten ohne deren Zustimmung für politische Kampagnen verwendet. Trotz der höchsten Geldstrafe, die je für einen solchen Vorfall verhängt wurde, nutzen Millionen Menschen weiterhin Facebook und WhatsApp, als wäre nichts geschehen.

Warum? Ganz einfach: die Macht der Bequemlichkeit. WhatsApp und Facebook sind so tief im Alltag der Menschen verankert, dass viele ihre Bedenken über Datenschutz beiseiteschieben. Es ist beängstigend, wie weit Menschen bereit sind, Sicherheit und Kontrolle über ihre persönlichen Daten für Komfort zu opfern. Datenschutz und Privatsphäre verlieren oft gegen die Bequemlichkeit und Benutzerfreundlichkeit dieser Plattformen, was einen besorgniserregenden Trend aufzeigt.

Der soziokulturelle Wandel: Vom blinden Vertrauen zur Selbstprüfung

Auch wenn wir heute weiterhin Facebook und WhatsApp in unserem Alltag nutzen, hat der Datenskandal von 2016 dennoch unser Vertrauen in diese Plattformen nachhaltig erschüttert. Der Vorfall führte vielen vor Augen, wie sorglos wir mit unseren persönlichen Daten umgegangen sind. Obwohl Millionen Menschen die Dienste weiterhin nutzen, hat der Skandal das Bewusstsein für Datenschutz und Privatsphäre geschärft – ein Umdenken, das bis heute nachwirkt und uns immer wieder zur Selbstprüfung zwingt.

Heute leben wir in einer Ära, in der blindes Vertrauen gegenüber Unternehmen ein veraltetes Relikt ist. Menschen haben es satt, einfach hinzunehmen, was ihnen aufgetischt wird. Die Zeiten, in denen Marketingversprechen ungeprüft akzeptiert wurden, sind endgültig vorbei. Das Internet hat diese Entwicklung massiv beschleunigt und bietet unzählige Möglichkeiten, die wahren Absichten und Praktiken von Unternehmen zu hinterfragen.

Die Corona-Pandemie – Verstärkte Skepsis gegenüber Autoritäten

Die Corona-Pandemie hat das Vertrauen in grosse Unternehmen und Regierungen weiter stark beeinträchtigt. Laut einer Studie der London School of Economics (LSE) ist vor allem bei jungen Menschen (18-25 Jahre) ein signifikanter und langfristiger Vertrauensverlust gegenüber politischen Institutionen zu beobachten.

Diese Generation ist weniger bereit, an die Integrität von Wahlen oder die Effizienz staatlicher Massnahmen zu glauben, was massgeblich auf die Erfahrungen während der Pandemie zurückzuführen ist.

Zusätzlich zeigt eine Studie der Universität Cambridge, dass das Vertrauen in staatliche Institutionen während der Pandemie weltweit gelitten hat. Insbesondere in späteren Phasen der Pandemie, als Massnahmen und deren Wirksamkeit zunehmend in Frage gestellt wurden, nahm das Vertrauen deutlich ab.

Fazit: Eine Rebellion gegen die digitale Dunkelheit

Es steht ausser Frage: Wir leben in einer Welt, die zunehmend von digitalen Technologien beherrscht wird. Doch es ist Zeit, sich kritisch zu fragen: In welche Richtung wollen wir gehen? Werden wir uns weiterhin blind von Closed Source-Systemen diktieren lassen, die uns im Dunkeln über die Verarbeitung unserer Daten lassen? Oder werden wir den Pfad der Transparenz einschlagen und eine Zukunft schaffen, in der Open Source der unerschütterliche Standard ist?

Die Geschichte hat gezeigt, dass Bequemlichkeit oft über Freiheit siegt. Facebook, Microsoft und viele andere haben bewiesen, wie leicht Menschen bereit sind, ihre Privatsphäre zugunsten einfacher Bedienbarkeit zu opfern. Aber diese Ära könnte zu Ende gehen – und das ist die Hoffnung für unsere kommenden Generationen.

Wir prophezeien hier optimistisch wie wir sind, dass in nicht allzu ferner Zukunft ein globales Erwachen stattfinden wird. Die kommende Generation wird nicht nur Transparenz und Offenheit fordern, sondern sie als Voraussetzung für jede digitale Interaktion setzen.

Stell dir eine Welt vor, in der Closed Source einfach nicht mehr akzeptiert wird. Jede App, jedes digitale Gerät, jede Software, die wir nutzen, wird Open Source sein. Alles wird überprüfbar, transparent und sicher für den Endnutzer – nicht durch leere Versprechen von Konzernen, sondern durch den offenen Zugang zur Technologie. Eine Welt, in der keine versteckten Skripte im Hintergrund laufen, sondern eine, in der jede Funktion in Echtzeit von der Community geprüft wird. Das wird die wahre Revolution der digitalen Welt sein.

Diese Zukunft gehört uns. Doch sie wird nicht kommen, indem wir uns auf die Bequemlichkeit zurückziehen. Sie wird erkämpft werden, durch Aufklärung, Selbstprüfung und eine strikte Ablehnung der technologischen Dunkelheit, die Closed Source in sich trägt. Die Rebellion gegen die digitale Unwissenheit hat begonnen – und du bist ein Teil davon – egal auf welcher Seite du stehst.

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