Inhaltsverzeichnis
Einleitung
In dieser Woche haben wir uns intensiv auf komplexe Analysen konzentriert und sind dabei tief in die Geschichte von Bitcoin, Altcoins und den 18.6-Jahres-Real-Estate-Cycle eingetaucht.
Diese Studien lieferten entscheidende Erkenntnisse, die wir in diesem Update mit euch teilen möchten. Aufgrund dieser aufwendigen Analysen verzichten wir in diesem Bericht auf News und fokussieren uns auf die Marktbewegungen und Prognosen.
Teil 1: Makro-Update
Die globale Liquidität bleibt ein zentraler Faktor für die Entwicklung aller Märkte, insbesondere für Aktien & Krypto. Wir knüpfen hier an unser Update der letzten Woche an und gehen weiterhin davon aus, dass die Liquidität im Laufe des Jahres 2025 massiv zunehmen wird.
Falls du tiefer in das Konzept eintauchen möchtest, haben wir einen detaillierten Artikel zum Liquidity Cycle und seiner Markt-Abhängigkeit: Der Liquidity Cycle und die Abhängigkeit der Märkte.
Potenzielle Auslöser: Versicherungsbranche unter Druck durch Naturkatastrophen
Die verheerenden Waldbrände in der Region Los Angeles haben nicht nur immense Schäden verursacht, sondern auch tragische Folgen für die Bevölkerung: 25 Todesopfer, 90.000 Evakuierungen, und weitere 85.000 Warnungen (für mögliche Evakuationen) unterstreichen die Dramatik.
Laut Wetterprognosen könnten stärkere Winde nun zudem die Situation verschärfen, mit potenziell weiteren Schäden. Weitere Informationen findest du hier.
Wie die Handelszeitung berichtet, handelt es sich um eine der kostspieligsten Waldbrand-Katastrophen der modernen Geschichte, mit geschätzten Kosten von 150 bis 200 Milliarden USD, vor allem durch die Zerstörung von 10.000 bis 12.000 Gebäuden.
Warum erwähnen wir das?
Um die massiven Schadensforderungen zu decken, könnte die Versicherungsbranche gezwungen sein, grosse Mengen ihrer Staatsanleihen (Bonds) zu verkaufen. Dies würde die Anleihenmärkte unter Druck setzen, da der Preis von Anleihen und deren Rendite (Zins) in einer umgekehrten Beziehung stehen.
Wenn grosse Mengen an Anleihen verkauft werden, steigt das Angebot auf dem Markt, wodurch die Preise fallen. Gleichzeitig erhöht sich dadurch die Rendite (Zins), da Investoren für die gesunkenen Preise eine höhere Verzinsung erwarten, um weiterhin zu kaufen.
Für Regierungen und Unternehmen, die neue Anleihen ausgeben oder bestehende Schulden refinanzieren wollen, bedeutet dies, dass sie höhere Zinsen zahlen müssen, um Investoren zu überzeugen. Das erhöht ihre Finanzierungskosten, also die Kosten für die Aufnahme neuer Kredite.
Dieser Kreislauf hat weitreichende Folgen:
Wenn die Zinsen dann steigen, werden Kredite auch für Unternehmen, Haushalte und öffentliche Institutionen teurer. Das dämpft Investitionen, reduziert den Konsum und kann die gesamte wirtschaftliche Dynamik abschwächen.
In extremen Fällen kann eine solche Entwicklung die Stabilität des gesamten Finanzsystems gefährden, da höhere Finanzierungskosten das Risiko von Zahlungsausfällen erhöhen und die Märkte insgesamt anfälliger machen. Genau dies passierte 2022!
Die Versicherungsbranche spielt dabei eine zentrale Rolle. Als einer der grössten Investoren in Staatsanleihen hat ihr Verhalten erhebliche Auswirkungen auf die Marktstabilität.
Wenn eine Branche von solcher Grösse unter Druck gerät, könnten die Auswirkungen auf andere Sektoren – wie Immobilien oder Unternehmensfinanzierungen – erheblich sein. In Kombination mit bereits angespannten globalen Wirtschaftsbedingungen und hohen Zinsen – könnten solche Entwicklungen sogar eine Finanzkrise auslösen.
Da dies wohl kein Präsident riskieren möchte – insbesondere nicht gleich zu Beginn seiner Amtszeit – und ein solches Szenario weder in den Liquidity Cycle, den 4-Jahres-BTC-Cycle, den Business Cycle noch in den 18.6-Jahres-Immobilien-Cycle passt, wäre die naheliegende Lösung klar: Gelddrucken!
Zentralbanken: Die Geldpresse bleibt entscheidend
Die Ereignisse im Jahr 2023 haben eindrucksvoll gezeigt, wie schnell und entschlossen Zentralbanken handeln, wenn die Stabilität des Finanzsystems bedroht ist.
Während der Bankenkrise im März 2023 geriet das System ins Wanken: Banken sahen sich mit massiven Liquiditätsengpässen konfrontiert, da die steigenden Anleiherenditen ihre Portfolios unter Druck setzten. Gleichzeitig sorgten panische Abhebungen von Kundeneinlagen (Bank-Runs) für eine akute Krise in der gesamten Branche.
Die Reaktion der Zentralbanken war drastisch:
Innerhalb weniger Wochen fluteten sie die Finanzmärkte mit massiven Summen frischer Liquidität, um eine Systemkrise abzuwenden. Dies geschah unter dem Deckmantel verschiedener Kreditprogramme und Stützmaßnahmen, doch letztlich handelte es sich um klassisches Gelddrucken, um die Banken zu stabilisieren. Diese Massnahmen wurden öffentlich als temporäre Eingriffe kommuniziert, hatten jedoch tiefgreifende Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte.
Ein solches Szenario könnte sich auch 2025 wiederholen, diesmal ausgelöst durch die Probleme in der Versicherungsbranche oder eine andere externe Krise. Die Zentralbanken haben in der Vergangenheit bewiesen, dass sie keine Hemmungen haben, in großem Umfang Liquidität bereitzustellen, um die Märkte zu stabilisieren. Egal, ob dies durch den Kauf von Anleihen oder andere Instrumente geschieht – das Ergebnis ist immer dasselbe: Frisches Geld flutet die Märkte und stärkt Risikoassets wie Bitcoin und Kryptowährungen.
Ein bemerkenswerter Kontrast zeigt sich bei Bitcoin:
Während die traditionelle Bankenwelt im Jahr 2023 erneut mit Billionen an frisch gedrucktem Geld gerettet werden musste, schrieb Bitcoin seine eigene Erfolgsgeschichte. Nach einem kurzen Rücksetzer explodierte der Preis um fast 60% – ein unmissverständliches Zeichen, dass Bitcoin nicht Teil des Problems, sondern die Lösung ist.
In einer Welt, die von Instabilität, machtvollen zentralisierten Eingriffen und einer längst maroden Bankenlandschaft geprägt ist, stellt Bitcoin die einzig echte Alternative dar: dezentral, unabhängig, transparent und daher unbestechlich.
Teil 2: Price Actions
In unserem letzten Update hatten wir aufgrund eines möglichen Failed 60-Day-Cycles eine eher vorsichtige Einschätzung abgegeben. Doch die Entwicklungen der letzten Woche zeigen nun ein völlig anderes Bild: Die Aussichten für Bitcoin und den Kryptomarkt haben sich signifikant verbessert.
Mit der bullishen Bewegung über kritische Marken und starken Fundamentaldaten sehen wir jetzt Szenarien, die weitaus optimistischer sind.
Die bisherigen Prognosen für den 60-Day-Cycle wurden daher entsprechend aktualisiert, und nachfolgend gehen wir Punkt für Punkt durch, um unsere Änderungen und Beobachtungen im Detail zu begründen.
Der 60-Day-Cycle: Das Low und die verschobene Prognose des Tops
In unserem letzten Update haben wir zwei mögliche Szenarien für den aktuellen 60-Day-Cycle von Bitcoin analysiert:
- Failed-Cycle-Szenario: Das Cycle Low lag am 30.12.24, gefolgt von einem Cycle High an Tag 7/8. Dieses Szenario hätte auf einen Failed-Cycle hingedeutet, bei dem Bitcoin entweder seitwärts verläuft oder sogar stark korrigiert, da insbesondere der Weekly Cycle noch nicht vollständig zurückgesetzt war.
- Alternative Prognose: Das Cycle Low wurde am 30.12.24 noch nicht markiert, sondern stand aus. Dieses Szenario wurde als bullisher eingestuft, da es die Möglichkeit für eine neue, stärkere Marktbewegung eröffnete und zugleich mehr Zeit für den Reset des Sentiments bot
Die Aktualisierung in dieser Woche
Wie im BTC-Chart (siehe Abbildung) zu erkennen, wurde das 60-Day-Cycle-Low neu auf den 13.01.25 korrigiert.
Dies wird durch ein starkes Intraday-Low bei 89k und ein beeindruckendes Reversal bestätigt: Innerhalb weniger Stunden erholte sich BTC auf 94.5k und schloss den Tag damit nahezu unverändert.
Dieses schnelle Reversal ist typisch für eine Trendwende und signalisiert gleichzeitig eine Marktstärke, insbesondere durch die aggressiven Käufe von Smart Money.
Die neuen Prognosen:
Durch die Verschiebung des Cycle-Lows verschiebt sich auch das erwartete Cycle-Timing in Bezug auf das Top. Wir prognostizieren aktuell, dass Bitcoin sein 60-Day-Cycle-Top am 06.03.25 erreicht, mit extrem bullishen Kurszielen von 120k, 130k oder sogar 142k.
Warum diese Prognosen sogar bis knapp 150k gehen könnten, erläutern wir im nächsten Abschnitt – mit Bezug auf die Analyse aus der KW 46 von 2024.
Alternativ-Szenario:
Sollte BTC das aktuelle All-Time-High von 106/108k oder die kritische Marke von 102.7k nicht überwinden, könnte der Cycle in einem Range von 102k bis 89k verbleiben – mit einer Outside-Chance auf kurzfristige Dips bis in die unteren 80K-Level. Diese Wahrscheinlichkeit stufen wir eher als gering ein und erklären dies nachfolgend mit weiteren Gründen.
Historische Analysen & Prognose aus KW 46
Bereits in unserem Update der KW 46 aus dem vergangenen Jahr – haben wir darauf hingewiesen, dass ein vollständiger 4-Jahres-BTC-Cycle aus vier Yearly-Cycle Highs & Lows besteht.
Das letzte Yearly-High wurde im März 2024 bei etwa 74.000 USD verzeichnet.
Basierend auf historischen Mustern und technischen Analysen haben wir dazu prognostiziert, dass Bitcoin nach dem Überschreiten dieses Yearly-Highs mit einer 90%-igen Wahrscheinlichkeit innerhalb von 10 bis 14 Monaten eine Verdoppelung des Preises – also auf knapp 150.000 USD – erreichen könnte.
Dieser historische Kontext untermauert die aktuellen bullishen Szenarien des laufenden 60-Day-Cycles eindrucksvoll – auch wenn der Zeitrahmen angesichts der jüngsten Preisentwicklung fast unglaublich erscheint.
Der 15-Day-Cycle und wichtige Supportlinien
Die Entwicklung des 15-Day-Cycles liefert weitere Hinweise auf die aktuelle Marktstärke. Sowohl BTC als auch SOL (siehe SOL-Chart) durchbrachen am 15.01.25 ihre jeweiligen 15-Day-Cycle-Trend-Linien, gefolgt von einem stabilisierenden Rücksetzer, der von den Supportlinien aufgefangen wurde.
Diese Bewegungen deuten auf ein klares Momentum hin, das von Bullen dominiert wird.
Solana als Trend-Initiator: Vorläufer für die Marktstärke
Solana beweist erneut seine Rolle als Vorreiter im Kryptomarkt. Während die breite Kryptomasse ihr letztes 60-Day-Cycle-Low erst am 17.12.24 markierte, erreichte Solana diesen Punkt bereits am 23.11.24.
Dadurch hatte Solana mehr Zeit, um das Sentiment vollständig zu resetten, was nun seinen frühzeitigen Durchbruch der blauen Downtrend-Linie erklärt.
Dieser Durchbruch erfolgte bereits am vergangenen Mittwoch, während BTC dies erst heute erreicht hat und den heutigen Tag auch noch oberhalb dieser Linie schliessen muss – um diesen Durchbruch überhaupt zu bestätigen. Der frühzeitige Ausbruch von Solana deutet zudem auch auf einen starken Altcoin 60-Day-Cycle hin.
Altcoin Season und die explosive Perspektive ab Februar 2025
Viele Krypto-Influencer und Analysten haben ihre Prognosen für Altcoins im 2025 stark zurückgestuft. Sie argumentieren, dass Bitcoin in diesem 4-Jahres-Cycle derart dominant ist, dass eine Altcoin-Rally/Season wie wir sie in den letzten Cycles jeweils erlebt haben – beinahe gänzlich ausbleiben könnte.
Wir von Crypto Valley Research sehen das anders.
Ein Blick in die Historie zeigt eindeutig: In den vergangenen 4-Jahres-BTC-Cycles setzte eine Altcoin-Season stets erst etwa 112 Wochen nach dem Bear-Market-Low von BTC ein.
Diese verlässliche Regelmässigkeit wird daher aktuell von vielen übersehen und zeigt nur marginale Abweichungen der zeitlichen Dauer. Sie bestätigt daher, dass Altcoins erst im letzten Jahr des Cycles ihre volle Stärke entfalten.
Basierend auf diesen historischen Daten prognostizieren wir daher den offiziellen Start der Altcoin-Rally ab Mitte Februar 2025 – beginnend mit der KW 7.
Dieser wichtige Aspekt unterstreicht deutlich die bullishe Ausrichtung des aktuellen 60-Day-Cycles und betont gleichzeitig das enorme Potenzial, das sich für Altcoins in den kommenden Wochen entfalten könnte.
Trump und der Einfluss seiner Präsidentschaft
Die Amtseinführung von Donald Trump am 20.01.2025 markiert den Beginn einer pro-Krypto-Ära in den USA.
Neben seinen Versprechen, keine BTC-Bestände der USA zu verkaufen und den Vorschlag von Senatorin Cynthia Lummis für eine nationale Bitcoin-Reserve zu unterstützen, hat Trump ebenfalls angekündigt, sämtliche restriktiven Krypto-Regulierungen von der Biden-Administration aufzubrechen, um die USA zur führenden Krypto-Nation zu machen.
Zusätzlich kursieren seit dieser Woche Gerüchte über die Schaffung einer strategischen Reserve mit Altcoins wie Solana (SOL), Ripple (XRP) und USD Coin (USDC). Es wird zudem erwartet, dass erste Massnahmen zur Verbesserung der Blockchain & Crypto-Branche direkt in den ersten Tagen folgen.
Trump kann diese Versprechen also nun nicht einfach ignorieren, da er sonst insbesondere im Krypto-Space sein Gesicht komplett verlieren würde. Daher ist es auch sogar möglich, dass die angekündigten Executive Orders tatsächlich bereits in den ersten Tagen nach seiner Amtseinführung umgesetzt werden.
Eine kleine Outside-Chance bleibt jedoch, dass wir hierzu ein klassisches „Buy the Rumour, Sell the News-Szenario“ erleben. Das bedeutet, dass die Preise die geplanten Massnahmen bereits eingepreist haben und nach der Amtseinführung zuerst eine kurzfristige Korrektur eintreten könnte.
Der 18.6-Jahres-Immobilien-Cycle
Im letzten Update haben wir über den möglichen Failed-Cycle im aktuellen 60-Day-Cycle gesprochen. Doch wenn wir die Daten aus mehreren hundert Jahren der Immobilien-Zyklen mit dem aktuellen 4-Jahres-BTC-Cycle vergleichen, wird klar: Ein Failed-Cycle ist in der aktuellen Phase äusserst unwahrscheinlich.
Unsere Prognosen deuten vielmehr darauf hin, dass wir nun bis Anfang März stark steigen könnten und ein Failed-Cycle erst im nächsten 60-Day-Cycle realistisch wird.
Dies steht im Einklang mit unserer Jahres-Prognose für den gesamten Tech-Sektor (Nasdaq & Krypto), der zwischen März und Mai 2025 in eine Korrekturphase eintreten dürfte.
Diese Phase könnte bestenfalls mit einer seitwärtsgerichteten Bewegung verlaufen, realistischer jedoch zu deutlichen Rücksetzern von bis zu +30% führen.
Sollten wir in diesem Cycle also tatsächlich +-150K bei BTC erreichen, wären Rückgänge im nächsten und/oder übernächsten Cycle – bis auf 100K möglich.
Danach allerdings tritt der 18.6 Jahres-Immobilien-Cycle wieder in seine volle Stärke und wir erwarten ab Mai 2025 ultra bullische Cycles bis Mitte Juli. Dies als kleiner Sneak-Preview unserer Jahres-Prognose 2025.
Fazit & Summary
Killer-Resistance bei 102.700 USD
- Solange BTC kein Daily-Close (besser wären 3 Daily-Closes!) über der oberen schwarz gestrichelten Linie bei 102.700 USD schafft, bleibt BTC technisch betrachtet in einer Suchphase für das Cycle-Low
- Dieses Level markiert daher die entscheidende „Killer-Resistance-Linie“.
- Sollte BTC die kritische Marke von 102.700 sowie das letzte All-Time-High von 106/108K durchbrechen, eröffnen sich extreme Kursziele mit Potenzial für Upsides bis zu 150K USD – voraussichtlich bis Ende Februar oder Anfang März.
Killer-Support-Linie bei 89.100 USD
- Solange sich BTC oberhalb dieser Linie befindet, stehen wir in einem normalen/neuen 60-Day-Cycle, der mit grosser Wahrscheinlichkeit am 13. Januar gestartet hat.
- Sollte BTC allerdings in den nächsten Tagen/Wochen diese Linie unterschreiten/durchbrechen – so würden wir technisch gesehen in einen Failed-Cycle übergehen – was zu komplexen Komplikationen führe würde.
- Im besten Fall würde sich BTC dann in einem Seitwärtsbereich zwischen 102K und 89K USD bewegen.
- Im Worst-Case-Szenario könnten die Kurse jedoch auf die tiefen 80K-Level korrigieren.
Disclaimer
Die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen dienen ausschliesslich zu Bildungs- und Informationszwecken und stellen keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Investitionen in Kryptowährungen, Aktien und andere Märkte sind mit erheblichen Risiken verbunden, einschliesslich des vollständigen Verlusts des investierten Kapitals. Es wird daher dringend empfohlen, vor einer Investition gründliche eigene Nachforschungen anzustellen und gegebenenfalls professionellen Rat von einem qualifizierten Finanzberater einzuholen. Alle Entscheidungen, die auf Basis der Informationen in diesem Artikel getroffen werden, erfolgen auf eigenes Risiko.
