Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Wir haben es endlich geschafft – die legendäre Banana-Zone ist erreicht!
Nach knapp 8 harten Monaten seit dem letzten High im März, in denen viele den Glauben an Bitcoin und den Krypto-Markt verloren haben, gibt es für die Hardcore-Hodler jetzt endlich Grund zum Feiern.
Alle, die unerschütterlich durchgehalten haben, werden nun feierlich in der Banana-Zone willkommen geheissen. Denn ab hier heisst es: Welcome to the Crypto-Party!
Wir treten nun in den unterhaltsamsten und spassigsten Teil des 4-Jahres-BTC-Cycles ein. Jetzt wird’s richtig wild & spannend!
Diese Woche haben wir ein umfassendes Update für euch – mit Makro-Updates, globalen Highlight-News, aktuellen Entwicklungen aus dem Crypto Valley in der Schweiz und natürlich einem besonderen Fokus auf die ultra-bullishen Price-Actions!
Teil 1: Makro-Update
Donald Trump gewinnt die US-Wahlen: Ein ultra bullisches Signal für die Krypto-Industrie
Mit Donald Trump als neuem Präsidenten der Vereinigten Staaten könnte die Krypto-Industrie bald in ein völlig neues, wachstumsfreundliches Umfeld eintreten.
Seine Pläne sind klar: Trump will den derzeitigen Kurs der Regulierungsbehörden ändern und Krypto-Innovationen gezielt fördern. Der Wahlsieg hat den Krypto-Markt bereits spürbar beeinflusst – Bitcoin erreichte unmittelbar nach der Bekanntgabe ein neues Allzeithoch von über 75.000 USD.
Hier die wesentlichen Punkte seiner pro-krypto-Politik:
- Umstrukturierung der Regulierungsbehörden: Ein zentraler Punkt seiner Agenda ist die Neuorganisation der SEC. Die bisherige „Regulierung durch Durchsetzung“ soll durch klarere, krypto-freundliche Rahmenbedingungen ersetzt werden. Dies könnte für neue Stabilität im Markt sorgen und das Vertrauen von Investoren und Innovatoren in die USA als Standort stärken.
- Strategische Bitcoin-Reserve: Trump unterstützt den Vorschlag, in den nächsten Jahren eine nationale Bitcoin-Reserve aufzubauen. Der Gedanke dahinter ist, Bitcoin langfristig als strategisches Asset zu etablieren – ähnlich wie Gold. Dies könnte die globale Bedeutung von Bitcoin weiter festigen und möglicherweise auch andere Länder dazu bewegen, eine ähnliche Reserve anzulegen.
- Keine staatlichen Bitcoin-Verkäufe: Trump hat zugesagt, keine weiteren staatlichen Bitcoin-Bestände zu verkaufen. Dieser Schritt würde den Wert langfristig sichern und könnte die Nachfrage nach Bitcoin stabil halten, insbesondere in Zeiten erhöhter wirtschaftlicher Unsicherheit.
- Enge Zusammenarbeit mit der Tech- und Krypto-Branche: Trump plant, eng mit führenden Krypto- und Technologieunternehmen zusammenzuarbeiten, um ein Innovationsklima zu fördern. Ziel ist die Schaffung von Regulierungen, die auf die Bedürfnisse und Interessen der Marktteilnehmer abgestimmt sind, um Innovationen nicht zu bremsen, sondern zu unterstützen.
Trumps Pläne haben das Potenzial, die USA als führendes Zentrum für Krypto-Innovationen zu positionieren. Durch die Schaffung klarer Regeln, den Wegfall regulatorischer Hürden und eine gezielte Förderung könnte der US-Krypto-Sektor eine Renaissance erleben und global führend werden.
Kurz nach dem Wahlergebnis hat die Euphorie den gesamten Krypto-Markt erfasst. Nicht nur Bitcoin, sondern auch zahlreiche Altcoins verzeichneten starke Kursgewinne. Die nächsten Monate könnten eine der spannendsten Phasen in der Geschichte von Bitcoin und Krypto einläuten.
Teil 2: Globale Crypto Highlight News
Lagarde unterstützt Interoperabilität für globale Zahlungen
Am 4. November 2024 forderte Christine Lagarde, EZB-Präsidentin und ehemalige IWF-Direktorin, eine stärkere Interoperabilität von Zahlungssystemen, um die wachsende Komplexität internationaler Überweisungen zu vereinfachen.
Ripple und XRP könnten hier eine zentrale Rolle spielen. RippleNet bietet eine schnelle, kostengünstige Alternative zu traditionellen Systemen wie SWIFT und steht bereits seit einiger Zeit in Gesprächen mit der EU über die Integration solcher Lösungen. Der Ripple Protocol Consensus Algorithm verarbeitet bis zu 1.500 Transaktionen pro Sekunde und könnte die gewünschten Effizienzgewinne bei grenzüberschreitenden Zahlungen ermöglichen.
Fazit: Laggardes Fokus auf Interoperabilität könnte die Akzeptanz von Blockchain-basierten Lösungen wie Ripple in Europa weiter fördern und die Effizienz internationaler Zahlungen erheblich steigern.
BlackRock erweitert BUIDL-Fonds auf das Avalanche-Netzwerk
Laut aktuellen Informationen wird BlackRocks BUIDL-Fonds, der bisher nur auf der Ethereum-Blockchain betrieben wurde, nun zusätzlich auf Avalanche (AVAX) verfügbar sein. Der Fonds wird über die digitale Plattform Securitize verwaltet und ermöglicht qualifizierten Investoren, tägliche Erträge in US-Dollar direkt in ihre Wallets ausgezahlt zu bekommen.
Der BUIDL-Fonds sichert seine Liquidität durch Investitionen in Cash, US-Staatsanleihen und Rückkaufvereinbarungen, was eine stabile Wertbasis von 1 USD pro Token gewährleistet. Durch die Tokenisierung des Fonds möchte BlackRock den Zugang für Investoren erleichtern, transparente Abrechnungen sicherstellen und einfache Transfers zwischen Plattformen ermöglichen.
Fazit: Die Erweiterung auf das Avalanche-Netzwerk zeigt BlackRocks Bestreben, innovative Blockchain-Lösungen auf mehreren Plattformen anzubieten und so die Flexibilität für institutionelle Investoren zu erhöhen.
JP Morgan benennt Blockchain-Plattform um und plant On-Chain-Forex-Services
JP Morgan hat seine Blockchain-Plattform, die ursprünglich als JPM Coin und später als Onyx bekannt war, in „Kinexys“ umbenannt und plant, neue Funktionen für Devisentransaktionen anzubieten. Die Plattform, die mittlerweile ein starkes Wachstum an Nutzern und Transaktionsvolumen verzeichnet, wird nun genutzt, um den internationalen Geldtransfer sowie den Austausch und die Validierung finanzieller Daten rund um die Uhr zu ermöglichen.
Der neue Name „Kinexys“ soll die Bewegung von Geld und Finanzdaten global repräsentieren und bringt zusätzliche Tools für On-Chain-Datenschutz, Identitätsmanagement und effiziente Transaktionen mit sich. Kinexys bietet ausserdem nahtlose, programmierbare Transaktionen und kann täglich Transaktionsvolumina von bis zu 2 Milliarden US-Dollar verarbeiten.
Fazit: Mit der Umbenennung und den neuen Funktionen unterstreicht JP Morgan seine Ambitionen, die Blockchain-Technologie aktiv zu nutzen, um grenzüberschreitende Zahlungen zu vereinfachen und kosteneffiziente Lösungen für internationale Transaktionen anzubieten.
Teil 3: Crypto Valley & DACH-Highlights
UBS startet ersten tokenisierten Investmentfonds
UBS Asset Management hat den UBS USD Money Market Investment Fund Token (uMINT) auf den Markt gebracht, der auf der Ethereum-Blockchain aufgebaut ist. Der Fonds bietet Investoren eine Lösung für das Cash-Management, basierend auf hochqualitativen Geldmarktinstrumenten und einem konservativen Risikomanagementansatz.
Mit der Einführung von uMINT setzt UBS auf Blockchain-Technologie, um die Effizienz bei der Ausgabe und Verteilung von Fonds zu steigern. Zuvor hatte das Unternehmen im Rahmen des „Project Guardian“ der Monetary Authority of Singapore einen tokenisierten Fonds getestet und digitale Anleihen über Ländergrenzen hinweg erfolgreich abgewickelt.
Fazit: UBS erschliesst mit uMINT neue Möglichkeiten im Bereich der tokenisierten Finanzprodukte und reagiert damit auf das steigende Interesse von Investoren an digitalen Vermögenswerten.
Liquiditätsprobleme und Cyberangriff: Lykke setzt Handel aus
Die Schweizer Kryptobörse Lykke hat am 1. November 2024 den Handel vorübergehend gestoppt. Wie CEO Richard Olsen mitteilte, fehlen aktuell die finanziellen Mittel, um den Betrieb fortzusetzen. Die Situation wurde durch einen kürzlich erfolgten Cyberangriff verschärft, bei dem ein Großteil der Vermögenswerte entwendet wurde.
Obwohl die Täter bislang unbekannt sind, bleibt Olsen zuversichtlich und hofft, dass die gestohlenen Gelder zurückgewonnen werden können. Eine mögliche Wertsteigerung der Lykke-Token könnte ebenfalls helfen, die Investoren teilweise zu entschädigen.
Fazit: Die Zukunft der Plattform ist ungewiss, da Lykke derzeit mit erheblichen finanziellen und sicherheitstechnischen Herausforderungen konfrontiert ist.
Teil 4: Price-Actions
Der Start in die Banana-Zone
Es waren lange und harte knapp 8 Monate, in denen die Kryptopreise stark korrigierten. Vor allem die Altcoins haben erhebliche Preisrücksetzer verzeichnen müssen und stehen teilweise heute noch bei minus 50% gegenüber dem High vom Frühjahr 2024.
Viele verloren dabei die Hoffnung und den Glauben – kapitulierten und verkauften ihre Coins an smarte Investoren (wie euch), die langfristig an Bitcoin und den Krypto-Markt glauben und vor allem auch die Marktdynamiken verstehen.
Und nun… haben wir endlich die sogenannte „Banana-Zone“ erreicht, wie Raoul Pal es so treffend beschreibt.
Alle, die in den letzten Monaten knallhart durchgehodelt haben, können sich jetzt auf eine grosszügige Belohnung freuen: Denn in den kommenden Monaten werden sie voraussichtlich mit erheblichen Preisbewegungen und signifikanten Profiten belohnt.
Von hier an beginnt nämlich der „Fun-Teil“ des 4-Jahres-BTC-Cycles. Ab hier wird es teilweise richtig crazy – daher auch die Bezeichnung „Banana“, was sowohl für Verrücktheit als auch für die Preisentwicklung in Form einer Banane steht.
Die manipulierte Fake-News Mainstream Media Landschaft wird im Interesse ihrer Eigentümer alles daran setzen, dass eine regelrechte Euphorie in den globalen Investmentmärkten aufkommt – indem sie nun vermehrt und regelmässig – überwiegend positive Berichte sowie auch Kaufempfehlungen zu Tech-Aktien, Bitcoin und Krypto veröffentlichen wird.
Dies wird uns helfen, weitere Profite einzufahren und unerfahrene Investoren & Crypto Newbies dazu verleiten, zum ersten Mal überhaupt in Krypto-Assets oder Aktien zu investieren.
Auch wenn wir bis zum Cycle-Ende im Jahr 2025 noch einige kleinere als auch grössere Rücksetzer erleben werden, wird die allgemeine Aufwärtsbewegung absolut dominieren.
Sei also stolz auf dich selbst, dass du es bis hierher geschafft hast – viele haben zwischenzeitlich aufgegeben und müssen nun mit offenem Mund die krassen Preisbewegungen von BTC ansehen. Sie springen womöglich erst bei einem Kurs von über 100K USD wieder in den Markt ein – nur um dann bei einem kleinen Rücksetzer gleich wieder zu verkaufen – während wir schon längst drin sind und bis Ende 2025 auch drinbleiben.
60-Day-Cycles und ihre Präzision
Wie bereits seit KW 40 in unseren Updates prognostiziert, hat sich erneut gezeigt, wie faszinierend präzise diese 60- bis 80-Tage-Zyklen funktionieren und seit Jahren bestehen.
Nach dem Trump-Pump und dem neuen All-Time-High-Daily-Close über 75.6K vom 6. November 2024 haben wir nun genug Evidenz, um definitiv zu bestätigen, dass BTC am 4. November 2024 sein 60-Day-Cycle-Low bei 66.8K erreicht hat.
Diese stabilen Cycle-Bewegungen verdeutlichen, wie beständig diese wiederkehrenden Muster sind – und dennoch verstehen und nutzen nur sehr wenige diese „Cycle-Power“, die diesen Bewegungen zugrunde liegt.
Neuer 60-Day Cycle: Nächstes High zwischen Weihnachten & Neujahr
Das nächste 60-Day-Cycle-High wird voraussichtlich zwischen dem 20. Dezember und dem Jahresende liegen, mit einem möglichen Cycle-Low Anfang Januar 2025.
Es gilt jedoch zu beachten, dass sich besonders in bullishen Phasen die Zyklen auf bis zu 80 Tage verlängern können, was zudem zu längeren Aufwärtsphasen und geringeren Korrekturphasen führt.
Dies ist ein Zeichen dafür, dass das Krypto-Marktumfeld und das allgemeine Sentiment sehr stark sind.
Erwartete Preislevels für die kommende Rally
Mit den vielversprechenden Plänen der Trump-Regierung könnten sich Bitcoin und Krypto von hier an aufwärts bewegen, ohne grossartig zurückzublicken.
Unsere allerersten und groben Schätzungen deuten darauf hin, dass Bitcoin bis Ende des Jahres – also bis zum nächsten 60-Day-Cycle-Top – ein Kursniveau von etwa 88K bis 100K erreichen könnte.
Die psychologisch wichtige 100K-Grenze könnte dabei als potenzielles Kursziel und Resistance-Zone agieren. Sollte BTC in diesem Bereich auf Widerstand stossen, wäre ein erneuter Anlauf dann im folgenden 60-Day-Cycle, der Mitte Januar beginnt, die Folge.
Wenn wir sagen, dass BTC „nicht mehr zurückblickt“, bedeutet dies, dass selbst bei einem Anstieg auf 90K bis 100K mögliche Korrekturen nur noch gering ausfallen werden.
Wir bleiben daher dabei und gehen fest davon aus, dass BTC – in diesem 4-Jahres-Cycle – wohl nicht mehr in die Preisregionen des Lows vom 4. November 2024 bei 66.8K zurückfallen wird.
Sämtliche Pullbacks könnten daher als ideale Gelegenheit genutzt werden, besonders für diejenigen, die noch Positionen aufbauen möchten.
Schlusswort
Alles läuft genau nach Plan – die Krypto-Märkte folgen ihrem zyklischen Verlauf und zeigen eine beeindruckende Korrelation mit langjährigen Zyklen, die uns ein klar bullishes Bild für die kommenden Monate zeichnen.
Historisch bewährte Cycles wie der 18.6-Jahres-Immobilien-Cycle, der 50-Jahres-Innovations-Cycle und der 4-Jahres-BTC- und Business-Cycle laufen alle auf das Jahr 2025 zu – eine ultra seltene und überaus mächtige Korrelation, die auf eine Phase aussergewöhnlicher Euphorie hindeutet.
Seit über 300 Jahren erleben wir in den letzten beiden Jahren des 18,6-Jahres-Immobilien-Cycles wiederkehrend extreme Marktanstiege. Der Wahlsieg von Trump verstärkt dieses bullishe Szenario zusätzlich und könnte für einen solchen Katalysator sorgen.
Angesichts seiner krypto-freundlichen Pläne und der günstigen Zykluskonstellation erwarten wir eine explosive Preisentwicklung in den kommenden Monaten und nun auch kurzfristig eine signifikante Endjahres-Rally, die Bitcoin in den sechsstelligen Bereich führen könnte.
Disclaimer
Die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen dienen ausschliesslich zu Bildungs- und Informationszwecken und stellen keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Investitionen in Kryptowährungen, Aktien und andere Märkte sind mit erheblichen Risiken verbunden, einschliesslich des vollständigen Verlusts des investierten Kapitals. Es wird daher dringend empfohlen, vor einer Investition gründliche eigene Nachforschungen anzustellen und gegebenenfalls professionellen Rat von einem qualifizierten Finanzberater einzuholen. Alle Entscheidungen, die auf Basis der Informationen in diesem Artikel getroffen werden, erfolgen auf eigenes Risiko.