21. Februar 2025

Crypto-Markt Update KW 7

Lesedauer: 9 Minuten
Bulle und Bär im Anzug stehen sich aggressiv gegenüber – Symbol für den Kampf zwischen Bullen- und Bärenmarkt im Crypto-Markt Update KW 7.
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Einleitung & Summary

Willkommen zu deinem Crypto-Markt Update KW 7.

📌 Die Fed bleibt restriktiv:
Die neuesten US-Inflationsdaten zeigen, dass der Preisauftrieb weiterhin besteht. Zinssenkungen oder geldpolitische Lockerungen rücken in weite Ferne.

📌 China bleibt handlungsunfähig:
Aufgrund der Gefahr einer Yuan-Abwertung kann China keine expansive Geldpolitik betreiben. Dies verstärkt die weltweite Liquiditätsknappheit.

📌 Globale Liquidität auf dem Rückzug:
Seit September 2024 hat sich die M2-Geldmenge nicht weiter erhöht, was sich negativ auf Risiko-Assets wie Bitcoin auswirkt.

Wie reagiert der Kryptomarkt?
Bitcoin hat vorübergehend sein bullisches Momentum verloren und befindet sich nun in einem neutralen Marktumfeld.

Wie geht es weiter?
📌 Kurzfristig: Der Kryptomarkt bleibt volatil, und wir erwarten im März eher weiteren Preisdruck.
📌 Langfristig: Wir sind weiterhin extrem bullisch für 2025, stufen aber die zweite Jahreshälfte deutlich besser ein als die erste.

Teil 1: Makro-Update

Die globalen Finanzmärkte stehen weiterhin unter dem Einfluss einer anhaltenden Liquiditätsverknappung.

Besonders nach den neuesten US-Inflationsdaten wird deutlich, dass kurzfristig keine geldpolitischen Lockerungen der Federal Reserve (Fed) zu erwarten sind.

Dies hat direkte Auswirkungen auf den Bitcoin- und Kryptomarkt, der stark von globalen Liquiditätsströmen abhängig ist.

Die Fed und das Problem der Inflation

Die am Dienstag veröffentlichten US-Verbraucherpreisdaten (CPI) übertrafen die Markterwartungen und signalisieren, dass der Preisauftrieb weiterhin breit gestreut ist.

  • Die Gesamtinflation stieg im Januar um 0.5% monatlich und erreichte auf Jahresbasis 3.0% (erwartet: 2,9 %).
  • Auch die Kerninflation (ohne Energie- und Lebensmittelpreise) lag mit 0.4% monatlich und 3.3% jährlich über den Prognosen.

Diese Zahlen deuten darauf hin, dass die Fed gezwungen ist, ihre restriktive Geldpolitik beizubehalten. Eine schnelle Rückkehr zu expansiven Massnahmen oder Zinssenkungen wird dadurch vorerst unwahrscheinlicher.

China bleibt handlungsunfähig – und das verschärft die Krise

Normalerweise könnte China als Gegengewicht agieren und durch geldpolitische Massnahmen global Liquidität bereitstellen. Doch genau hier liegt das Problem:

  • Die chinesische Zentralbank kann keine gros angelegten QE-Massnahmen ergreifen, da eine Abwertung des Yuan (CNY) die Kaufkraft im Inland drastisch reduzieren würde.
  • Ein schwächerer Yuan bedeutet höhere Importkosten, insbesondere für Energie und Rohstoffe. Dies würde direkt auf die Inflation durchschlagen und könnte eine wirtschaftliche Destabilisierung verursachen.
  • Die chinesische Regierung verfolgt langfristige geopolitische Ziele, darunter eine stärkere internationale Stellung des Yuan als Reservewährung. Eine aggressive Lockerung der Geldpolitik würde diesem Ziel widersprechen.

Diese Situation bedeutet, dass weder die USA noch China in den kommenden Wochen/Monaten expansive geldpolitische Massnahmen ergreifen werden. Das verstärkt die globale Liquiditätskrise – mit direkten Auswirkungen auf den Aktien & Kryptomarkt.

Globale Liquiditätskrise verschärft sich

Ein Blick auf die M2-Geldmenge der vier grössten Zentralbanken zeigt eine klare Entwicklung, die sich direkt in den Asset-Preisen widerspiegelt.

Von September 2022 bis September 2024 ist die globale Liquidität stark gestiegen, was sich auch in steigenden Preisen bei Risikoanlagen wie Bitcoin und Aktien gezeigt hat. Diese Phase war geprägt von expansiven geldpolitischen Massnahmen, welche die Märkte antrieben.

Doch seit September 2024 hat sich das Bild drastisch gewandelt:

  • Die Liquiditätsversorgung ist nun stark rückläufig, was sich in der abnehmenden Wachstumsrate (rote Linie) widerspiegelt.
  • Die absolute M2-Geldmenge (grüne Balken) bleibt zwar auf hohem Niveau, wächst aber nicht mehr im selben Tempo.
  • Das bedeutet, dass frische Liquidität ausbleibt, was ein entscheidender Faktor für die aktuelle Marktsituation ist.
M2 Money Supply: Entwicklung der globalen Geldmenge (M2) der vier größten Zentralbanken von 2022 bis 2024. Zeigt den Zusammenhang zwischen Liquiditätsveränderungen und Marktentwicklung.
Quelle: MacroMicro

Diese Entwicklung ist besonders kritisch, da sie bestätigt, dass die Geldpolitik weltweit restriktiver bleibt und kein neuer Stimulus durch quantitative Lockerungen (QE) in Sicht ist.

  • Die Fed wird nach den jüngsten US-Inflationsdaten weiterhin an ihrer restriktiven Politik festhalten, um zu verhindern, dass sich der Preisdruck ausweitet.
  • China kann seine Geldpolitik nicht ausweiten, da dies den CNY gegenüber dem USD abwerten und die Inflation im Inland antreiben würde.
  • Das Zusammenspiel dieser beiden Faktoren führt dazu, dass die globale Liquiditätskrise anhält, was sich negativ auf Bitcoin und den gesamten Kryptomarkt auswirkt.

Bitcoin und Krypto-Märkte reagieren entsprechend

Bitcoin hat in den letzten Wochen sein extrem bullisches Momentum verloren und befindet sich nun in einem neutralen Marktumfeld.

Um den Übergang von bullish zu neutral besser zu veranschaulichen, lohnt sich ein erneuter Blick auf den Bitcoin-Chart:

BTC/USD-Chart: 14.02.2025

Die orange Trendlinie, die über Monate hinweg als Bullenmarkt-Unterstützung diente, wurde nun nachhaltig durchbrochen.

Diese Linie definierte den bisherigen Aufwärtstrend und stützte die letzten beiden 60-Day-Cycles.

Solange Bitcoin unterhalb dieser Trendlinie bleibt, befindet sich der Markt unserer Meinung nach in einer neutral Phase.

Was bedeutet eine neutrale Phase?

Eine neutrale Phase bedeutet, dass wir uns noch immer in einem übergeordneten Bullenmarkt mit langfristig steigenden Preisen befinden.

Kurzfristig hat sich jedoch aus den erklärten Gründen das Momentum stark verändert, und es wurden dazu wichtige technische Levels unterschritten.

Dadurch agiert der Markt aktuell nicht mehr in seiner kraftvollsten Stufe – der bullischen Phase, sondern hat eine eher neutrale, korrigierende Phase eingeschlagen.

Warum ist das gesund für den Markt?
Der Markt benötigt offensichtlich mehr Zeit, um die massiven Preisentwicklungen (von BTC) seit September (+105%) nachhaltig zu verarbeiten.
Dies kann als sehr gesunde und notwendige Konsolidierung innerhalb eines übergeordneten Aufwärtstrends betrachtet werden.

👉 Wir möchten nochmals ganz klar festhalten, dass wir für das Jahr 2025 weiterhin extrem bullisch sind – kurzfristig jedoch, insbesondere im März, eine neutralere Haltung einnehmen.

Ausblick 2025

Langfristige Zyklen deuten auf eine stärkere zweite Jahreshälfte hin:

🔹Der Real Estate Cycle – Euphorie voraus?

Betrachtet man die historischen Daten, zeigt sich ein klares Muster:

  • Alle Jahre, die auf eine „5“ enden – zurück-getrackt bis 1815 – hatten eine schwächere erste Jahreshälfte, gefolgt von einer deutlich stärkeren zweiten Jahreshälfte.
  • Der März ist in diesen Jahren fast immer besonders schwach gewesen, mit wenigen Ausnahmen wie z.B. 1995.

Was bedeutet das für 2025?

Dieses Muster der letzten rund 200 Jahre passt nun erstaunlich genau zu den aktuellen Marktbedingungen 2025 – insbesondere in Verbindung mit:

  • Der aktuellen globalen Liquiditätslage
  • Dem aktuellen neutralen Crypto-Bull-Market
  • Den bevorstehenden zyklischen Veränderungen

Auf Basis der History des 18.6 jahres Real Estate Cycles – könnte sich der Druck auf die Märkte nun also kurzfristig weiter erhöhen, insbesondere im kommenden Monat – März.

Typischerweise zeigen sich die beiden letzten Jahre eines 18.6-Jahres-Real-Estate-Cycles als eine Phase absoluter Euphorie und purer Spekulation.

Sollte sich dieses Muster also auch 2025 wiederholen, könnte sich der Markt nach einer Phase der Konsolidierung in eine ultimative Euphorie-Phase verwandeln.

🔹 Der Business- bzw. Liquidity Cycle – Woher kommt das frische Kapital?

Dieser Zyklus ist seit Jahrzehnten äusserst verlässlich und zeigt, dass in den kommenden Monaten wieder deutlich mehr Liquidität in die Märkte fliessen wird – ein weiteres Signal für eine Erholung in der zweiten Jahreshälfte.

📌 Woher könnte die neue Liquidität kommen?
Aktuell ist unklar, unter welcher offiziellen Begründung frisches Kapital wieder in das Finanzsystem gepumpt wird. Doch historisch betrachtet geschieht dies oft durch unerwartete Ereignisse, die als Katalysator dienen.

Mögliche Themenfelder, die als Begründung für geldpolitische Lockerungen herangezogen werden könnten:

  • Katastrophenhilfen: Die Waldbrände in Kalifornien oder andere Naturkatastrophen könnten zu umfangreichen finanziellen Hilfspaketen führen.
  • Finanzielle Stützungsmassnahmen: Mögliche Ausfälle grosser Versicherungen oder Banken könnten gezielte Liquiditätsprogramme erforderlich machen.
  • Massive staatliche Investitionen in Tech & AI: Regierungen könnten unter dem Vorwand, die Innovationsführerschaft zu sichern, Milliarden in den KI-Sektor oder Infrastrukturprogramme pumpen.

🔹 Der Präsidentschaftszyklus & Bitcoin 4-Jahres-Cycle – Die perfekte Kombination?

Beide Zyklen sind eng miteinander verbunden und könnten 2025 eine explosive Marktphase auslösen:

  • Historisch betrachtet hat ein neu gewählter US-Präsident in der zweiten Jahreshälfte seines ersten Amtsjahres die Liquidität massiv erhöht.
  • Trump wird hier mit Sicherheit keine Ausnahme bilden – ganz im Gegenteil. Als Immobilien-Mogul ist er auf niedrigere Zinsen angewiesen, was gleichzeitig eine Vorbereitung für zukünftiges „Money Printing“ bedeutet.
  • Bitcoin befindet sich im 4. Jahr seines 4-Jahres-Cycles – historisch betrachtet das mit Abstand bestperformende Jahr.

👉 All diese Faktoren zusammen deuten darauf hin, dass die zweite Jahreshälfte 2025 enormes Potenzial birgt und als einer der explosivsten Marktabschnitte in der Bitcoin-Geschichte enden könnte.

Teil 2: Price Actions

Auf Basis der im Makro-Update erklärten Faktoren – insbesondere der knappen Liquidität und der wieder aufkommenden Inflationsthematik – bleibt die Marktlage weiter angespannt.

Diese Entwicklung deckt sich mit den historischen Zyklen, die für den März typischerweise weiteren Preisdruck signalisieren.

Unsere Einschätzung bleibt gegenüber letzter Woche daher unverändert.

2 Szenarien mit ähnlichem Ausgang

Der Markt bewegt sich weiterhin innerhalb der erwarteten Struktur, und wir sehen zwei Hauptszenarien, die sich in den kommenden Wochen entwickeln könnten.

Szenario 1: 60-Day-Cycle-Top Anfang März (~04.03.2025) mit anschliessender Korrektur

📌 In diesem Szenario erwarten wir:

  • Einen Push gegen Ende Februar bis in die ATH-Bereiche möglich.
  • Diese Bewegung könnte Bitcoin zurück in den Bereich von 102K bis 106K bringen.
  • Anschliessend erwarten wir, dass der Markt um den 04. März das 60-Day-Cycle-Top bildet.
  • Danach sehen wir eher eine korrigierende Marktlage in den März hinein, die Bitcoin möglicherweise sogar unterhalb der aktuellen wichtigen Supportzonen von +-89K ziehen kann.

Szenario 2: Das Top war bereits am 21.01.2025 – Jetzt wird das Low gesucht (~19.02.2025)

📌 In diesem alternativen Szenario erwarten wir:

  • Grundsätzlich bleibt alles genau gleich wie beim Szenario 1 – bis auf die Verschiebung der Cycle-Timings.
  • In diesem Fall wäre das 60-Day-Cycle-Top bereits am 21. Januar gewesen, und der Markt sucht aktuell nach dem Cycle-Low, das voraussichtlich um den 19. Februar 2025 herum gefunden wird.
  • Von dort aus würde technisch betrachtet ein neuer 60-Day-Cycle starten starten, der Bitcoin ebenfalls und erneut in den Bereich des All-Time-Highs (~106K) bringt.
  • Danach allerdings sehen wir ein analoges Bild wie in Szenario 1 – eine korrigierende Marktentwicklung im März – was in diesem Szenario zu einem failed Cycle führen würde.

📌 Unabhängig davon, welches Szenario sich durchsetzt, bleibt die übergeordnete Struktur gleich:

  • Bitcoin könnte kurzfristig noch eine Rally erleben, bevor der März als zyklisch betrachtet schwacher Monat nochmals mehr Zeit benötigt, um das Sentiment vollständig zu resetten.
  • Das nächste 60-Day-Cycle-Low wird entscheidend, um zu bestimmen, wann der Markt bereit für eine nachhaltige Erholung ist.

Tether-Dominanz als inverser Indikator für Bitcoin

Die USDT-Dominanz ist ein essenzieller Marktindikator, um Kapitalflüsse innerhalb des Kryptomarktes zu verstehen. Grundsätzlich gilt:

📌 Steigende USDT-Dominanz → Anleger bewegen Kapital in Stablecoins, meist als Absicherung während Korrekturen
📌 Sinkende USDT-Dominanz → Kapital fliesst zurück in volatile Assets wie Bitcoin & Altcoins, was oft bullische Phasen signalisiert

Der aktuelle Chart zeigt deutlich, wie die USDT-Dominanz in Korrekturphasen von Bitcoin ansteigt – ein Muster, das sich in der Vergangenheit x-fach bestätigt hat.

Technische Indikatoren der USDT-Dominanz

  • Indikatoren wie RSI, Stoch RSI und MACD deuten aktuell alle auf einen baldigen Trendwechsel hin, was unsere Annahme einer kurzfristigen Rally für Bitcoin & Crypto bis Ende Februar zusätzlich unterstützt
  • Langfristig betrachtet war die USDT-Dominanz während der März-Rally 2024 bis auf 3.8% gefallen, bevor sie mit dem darauffolgenden Bitcoin-Low jedoch bis auf 6.36% angestiegen ist.
  • Die aktuelle Supportzone liegt bei knapp unter 5% – ein kritisches Level, das beim Liquidierungs-Event vom 02.02.2025 getestet wurde.

Warum ist diese Zone entscheidend?

Sollte die USDT-Dominanz nachhaltig über das Level von 5% ausbrechen, könnte dies ein weiteres Zeichen für eine grössere Marktkorrektur im März sein.

Umgekehrt würde ein erneuter Abpraller an dieser Zone Bitcoin weiteren Spielraum für eine Erholung geben.

Disclaimer

Die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen dienen ausschliesslich zu Bildungs- und Informationszwecken und stellen keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Investitionen in Kryptowährungen, Aktien und andere Märkte sind mit erheblichen Risiken verbunden, einschliesslich des vollständigen Verlusts des investierten Kapitals. Es wird daher dringend empfohlen, vor einer Investition gründliche eigene Nachforschungen anzustellen und gegebenenfalls professionellen Rat von einem qualifizierten Finanzberater einzuholen. Alle Entscheidungen, die auf Basis der Informationen in diesem Artikel getroffen werden, erfolgen auf eigenes Risiko.

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