22. November 2024

Was ist Staking?

Lesedauer: 10 Minuten
Was ist Staking? Illustration des Ethereum-Staking-Netzwerks mit Validatoren, passivem Einkommen und Netzwerkverbindungen.
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Einleitung

Hast du dir schon einmal vorgestellt, dass dein digitales Geld für dich arbeitet – ohne komplizierte Verträge und ohne den Umweg über Banken? Willkommen in der Welt des Stakings!

Staking ermöglicht es dir, mit deinen Kryptowährungen ein passives Einkommen zu erzielen und gleichzeitig die Sicherheit und Stabilität des Netzwerks zu stärken. Klingt spannend?

In diesem Artikel nehmen wir dich mit auf eine Reise durch die faszinierende Welt des Stakings und zeigen dir, wie du von diesem modernen Konzept profitieren kannst.

Was ist Staking?

Staking ist mehr als nur das Halten von Kryptowährungen. Es ist ein aktiver Prozess, bei dem du deine Coins in einer speziellen Wallet „sperrst“, um das Netzwerk zu unterstützen und Transaktionen zu validieren. Dafür wirst du in Form zusätzlicher Coins belohnt – eine regelmäßige Rendite, die in der Regel im Bereich von 5 bis 8% pro Jahr liegt, als Dank für deinen Beitrag zur Netzwerksicherheit.

Staking lässt sich als Gemeinschaftsprojekt betrachten: Alle Teilnehmer bringen sich ein und stärken das Netzwerk, während sie dafür eine Belohnung erhalten.

Im Gegensatz zum energieintensiven Mining, wie es bei Bitcoin der Fall ist, benötigen Blockchains, die auf dem Konsensalgorithmus Proof of Stake (PoS) basieren, keine leistungsstarke Hardware. Stattdessen setzen die Teilnehmer, sogenannte Validatoren, ihre Coins als Sicherheit ein, um Transaktionen zu bestätigen.

Diese Validatoren, die ihre Coins gestakt haben, werden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, um Transaktionen zu validieren und neue Blöcke zu erstellen.

Während beim Bitcoin-Mining der Miner mit der höchsten Rechenleistung die Belohnung erhält, basiert PoS auf der Menge und Dauer des gestakten Kapitals.

Je mehr Coins du stakst, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, als Validator gewählt zu werden und einen Block zu validieren.

Die Rolle der Validatoren

Validatoren spielen eine zentrale Rolle im Staking und werden durch einen demokratischen Auswahlprozess bestimmt. Jeder, der seine Coins staken möchte, wählt einen Validator, der die Verantwortung für das Netzwerk übernimmt und dabei hilft, Transaktionen zu validieren und die Sicherheit des Netzwerks zu gewährleisten.

Um als Validator erfolgreich zu sein, müssen verschiedene Anforderungen erfüllt werden, die anhand von Key Performance Indicators (KPIs) gemessen werden.

Diese KPIs bewerten die Zuverlässigkeit und Leistung eines Validators und helfen Stakern, die beste Wahl für ihre Coins zu treffen.

Die wichtigsten KPIs umfassen:

Uptime/Verfügbarkeit: Ein zuverlässiger Validator ist (fast) immer online. Eine hohe Uptime (meist über 95–99%) ist entscheidend für die Stabilität des Netzwerks und das Vertrauen der Staker.

Validierungsgenauigkeit: Ein guter Validator bestätigt ausschließlich gültige Transaktionen und Blöcke. Fehlerhafte Validierungen führen zu Strafen, dem sogenannten „Slashing“, was den Validator für Staker weniger attraktiv macht.

Rendite (Yield): Die Rendite, die Staker erwarten können, hängt vom Verhalten des Validators und den Netzwerkbedingungen ab. Diese jährliche Rendite wird als Annual Percentage Yield (APY) angegeben und ist ein wesentlicher Anreiz für die Staker.

Kommissionsrate/Gebühren: Validatoren berechnen unterschiedliche Gebühren, die direkt die Rendite der Staker beeinflussen. Niedrigere Gebühren bedeuten in der Regel höhere Erträge für die Staker, wobei eine Balance gefunden werden muss, um die langfristige Stabilität des Validators sicherzustellen.

Slashing-Risiko: Bei Fehlverhalten oder Inaktivität kann ein Validator bestraft werden, was zu einem Verlust der gestakten Coins führen kann. Ein geringes Slashing-Risiko macht einen Validator sicherer und daher attraktiver für die Staker.

Delegationsgröße und Stake-Beteiligung: Je mehr Coins an einen Validator delegiert werden, desto stabiler und erfolgreicher kann dieser das Netzwerk unterstützen. Eine hohe Stake-Beteiligung signalisiert oft auch das Vertrauen der Community in den Validator.

Diese KPIs helfen Stakern bei der Auswahl eines Validators und sind entscheidend für den langfristigen Erfolg und die Sicherheit des Netzwerks.

Wie funktioniert Staking?

Staking ermöglicht dir, mit deinen Kryptowährungen ein passives Einkommen zu erzielen, indem du deine Coins in einer speziellen Wallet sicherst. Diese Coins werden als Sicherheit im Netzwerk hinterlegt und tragen zur Validierung von Transaktionen und zur Stabilität des Netzwerks bei.

Sobald du deine Coins stakst, läuft der Prozess automatisch im Hintergrund. Du musst nicht aktiv eingreifen – deine Coins „arbeiten“ für dich, während du anderen Tätigkeiten nachgehst.

Zwei Möglichkeiten des Stakings: Eigenständig oder Delegation

Eigenständiges Staking als Validator:
Wenn du über die nötigen technischen Voraussetzungen und die geforderte Mindestanzahl an Coins verfügst, kannst du selbst als Validator aktiv werden. Als eigenständiger Validator betreibst du dann die Hardware und Software, die für die Validierung von Transaktionen notwendig sind. Dabei ist die Verantwortung hoch: Validatoren müssen rund um die Uhr verfügbar sein und strenge Sicherheitsanforderungen erfüllen, um Strafen (Slashing) zu vermeiden.

In diesem Szenario handelt es sich um einen Proof of Stake (PoS) Konsensalgorithmus, bei dem die Validatoren aktiv zur Netzwerksicherheit beitragen.

Delegiertes Staking:
Alternativ kannst du deine Coins an einen bestehenden Validator delegieren, wenn du nicht selbst die Infrastruktur betreiben möchtest. Hier wählst du über deine Staking-Wallet einen Validator aus und überträgst die gewünschte Menge an Coins mithilfe eines Smart Contracts an die Validator-Adresse. Der Validator übernimmt dann die Aufgaben der Blockvalidierung, und du erhältst anteilige Belohnungen. Diese Methode eignet sich ideal für Nutzer, die vom Staking profitieren möchten, ohne selbst als Validator tätig zu sein.

Bei dieser Art von Staking handelt es sich um einen Delegated Proof of Stake (DPoS) Konsensalgorithmus, bei dem die Community durch Wahlen die Validatoren auswählt und ihnen die Verantwortung überträgt.

Diese beiden Optionen ermöglichen es jedem, am Staking teilzunehmen – entweder durch direkte Teilnahme am Netzwerk oder durch die Delegation an erfahrene Validatoren.

Wann beginnt das Staking?

Der Staking-Prozess beginnt, sobald du die erforderliche Menge an Coins besitzt und sie in deiner Wallet „sperrst“. Bei vielen Netzwerken gibt es eine Mindestmenge an Coins, die gestakt werden muss, um als Validator am Netzwerk teilnehmen zu können. Sobald diese Anforderung erfüllt und die Wallet korrekt eingerichtet ist, bist du offiziell Teil des Staking-Netzwerks.

Validatoren müssen jedoch nicht nur eine Mindestmenge an Coins staken – sie benötigen auch eine stabile technische Infrastruktur, die sicherstellt, dass sie zuverlässig und rund um die Uhr verfügbar sind.

Als Validator-Node bist du massgeblich für die Sicherheit und Stabilität des Netzwerks verantwortlich und spielst eine zentrale Rolle bei der Validierung von Transaktionen. Bei Fehlverhalten oder Ausfällen können Sanktionen wie das sogenannte Slashing verhängt werden, was zu einem Verlust gestakter Coins führen kann.

Für Teilnehmer, die nicht als Validator tätig sein möchten, gibt es die Option des delegierten Stakings. Hier können Coins an einen bestehenden Validator delegiert werden, ohne dass hohe technische Anforderungen erfüllt sein müssen.

Diese Option hat oft geringe oder gar keine Mindestmengen, sodass auch kleinere Beträge problemlos gestakt werden können. So ist Staking für eine breitere Zielgruppe zugänglich – von Kleinanlegern bis hin zu erfahrenen Investoren, die ohne grossen Aufwand an Staking-Belohnungen partizipieren möchten.

Wann endet das Staking?

Der Zeitpunkt und die Bedingungen für das Ende des Stakings können je nach Blockchain-Protokoll stark variieren. Diese Unterschiede haben grosse Auswirkungen auf die Flexibilität und Attraktivität des Stakings für Investoren.

Einige Protokolle, wie zum Beispiel Cardano, bieten besondere Flexibilität und erlauben sogar sofortige, liquide Auszahlungen. Diese sogenannten „Cool-off-Phasen“ dauern in der Regel zwischen 2 und 7 Tagen, bevor die Coins wieder vollständig verfügbar sind.

Die hohe Liquidität macht in diesem Beispiel Cardano daher besonders attraktiv für Staker, die schnelle Verfügbarkeit ihrer gestakten Coins bevorzugen.

Andere Netzwerke, wie Polkadot, sind deutlich restriktiver und erfordern eine längere Cool-Off oder Lock-Time-Phase von bis zu 30 Tagen. Während dieser Zeit sind die gestakten Coins gebunden und können weder ausgezahlt noch anderweitig verwendet werden, was die Flexibilität sehr stark einschränkt.

Avalanche bietet eine weitere Variante: Hier muss sich der Staker vorab für einen bestimmten Zeitraum entscheiden – etwa eine Woche bis hin zu mehreren Monaten oder sogar Jahren. Diese bindenden Zeiträume sind jedoch auch mit höheren Renditen verbunden: Je länger die Coins gestakt werden, desto höher fallen die potenziellen Belohnungen aus.

Diese Unterschiede in der Liquidität und Flexibilität spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewertung von Staking-Protokollen.

Diese Unterschiede in der Liquidität und Flexibilität spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewertung von Staking-Protokollen.

Grundsätzlich gilt: Flexibilität und rasche Liquidität sind für viele Investoren ein Pluspunkt. Allerdings bringt hohe Flexibilität auch technische Herausforderungen für die Netzwerksicherheit mit sich. Daher ist oft eine Abwägung nötig, um das Protokoll zu finden, das den eigenen Anforderungen am besten entspricht.

    Vergleich mit Aktien & Dividenen-Investitionen

    Staking lässt sich gut mit Dividenden bei Aktien vergleichen. Wenn du Aktien eines Unternehmens besitzt, bekommst du möglicherweise Dividenden – regelmäßige Ausschüttungen als Belohnung für dein Investment.

    Ähnlich funktioniert es beim Staking: Du „investierst“ deine Coins in das Netzwerk und erhältst regelmäßig Belohnungen in Form zusätzlicher Coins. Diese Ausschüttungen honorieren deinen Beitrag zur Netzwerksicherheit und Stabilität.

    Genau wie Dividenden für deine langfristige Unterstützung eines Unternehmens danken dir Blockchain-Netzwerke durch Staking-Belohnungen für deinen Einsatz.

    Je mehr Coins du stakst und je länger du diese gebunden hältst, desto höher fällt deine Belohnung in der Regel aus. Staking-Belohnungen können je nach Coin und Netzwerk variieren, bieten jedoch oft attraktive Renditen, die eine regelmäßige Einkommensquelle darstellen.

    Welche Coins können gestakt werden?

    Nicht alle Kryptowährungen unterstützen Staking. Nur Coins, die auf einem Proof-of-Stake (PoS)- oder Delegated Proof-of-Stake (DPoS)-Konsensmechanismus basieren, sind für Staking geeignet.

    Coins, die auf Proof-of-Work (PoW) basieren, wie z.B. Bitcoin (BTC), nutzen stattdessen Mining zur Validierung und sind daher nicht stakbar.

    Zu den bekanntesten stakbaren Coins gehören:

    • Ethereum 2.0 (ETH): Nach dem Umstieg auf PoS ermöglicht Ethereum das Staking, wodurch Inhaber ihre Coins zur Netzwerkvalidierung einsetzen können.
    • Solana (SOL): Bekannt für schnelle Transaktionen und niedrige Gebühren, bietet Solana eine flexible Staking-Option.
    • Cardano (ADA): Ein besonders flexibles Netzwerk mit einer hohen Liquidität im Staking, was es Anlegern erlaubt, jederzeit ein- und auszusteigen.
    • NEAR Protocol (NEAR): Ein Netzwerk mit niedrigen Gebühren und schnellen Transaktionen, das unkompliziertes Staking ermöglicht.
    • Avalanche (AVAX): Bietet variabel wählbare Staking-Laufzeiten, sodass Staker zwischen kurzen und langen Bindungsphasen mit unterschiedlichen Renditen wählen können.
    • Tezos (XTZ): Hier läuft der Staking-Prozess unter dem Begriff „Baking“, und die Teilnehmenden genießen eine moderate Flexibilität.
    • Polkadot (DOT): Erfordert eine Cool-off-Phase von bis zu 30 Tagen, bietet jedoch eine hohe Sicherheit und ist für langfristiges Staking attraktiv.

    Diese Coins bieten Stakern eine grosse Auswahl an verschiedenen Renditen und Laufzeiten. Die Flexibilität und Liquidität der jeweiligen Staking-Optionen sind wichtige Faktoren für die Wahl des passenden Coins.

    Vorteile des Stakings

    Staking bietet zahlreiche Vorteile, die es sowohl für private Anleger als auch für institutionelle Investoren attraktiv machen:

    Passives Einkommen: Staking ermöglicht es dir, regelmässige Belohnungen zu verdienen, ohne dass du aktiv handeln musst. Die Renditen variieren je nach Netzwerk und gestaktem Betrag, bieten jedoch oft eine attraktive Möglichkeit, zusätzliche Coins zu generieren.

    Umweltfreundlichkeit: Im Gegensatz zum energieintensiven Proof-of-Work-Mining, wie es bei Bitcoin eingesetzt wird, benötigt Staking deutlich weniger Energie. Daher wird Staking als umweltfreundlichere Alternative zur Netzwerksicherung und Transaktionsvalidierung angesehen.

    Unterstützung der Netzwerksicherheit: Durch das Staken deiner Coins trägst du zur Sicherheit und Stabilität des Netzwerks bei. Dein gestaktes Kapital dient als Sicherheit und fördert ein verantwortungsvolles Verhalten der Validatoren im Interesse des Netzwerks.

    Niedrige Einstiegshürden: Besonders beim delegierten Staking können auch kleinere Beträge eingesetzt werden, was Staking für eine breitere Nutzerschaft zugänglich macht und nicht nur großen Kapitalanlegern vorbehalten ist.

    Flexibilität: In Netzwerken mit liquiden Staking-Optionen (wie bei Cardano und Solana) kannst du deine Coins flexibel ein- und auszahlen. Diese Flexibilität erhöht die Liquidität deiner Investition und macht es dir einfacher, auf Marktveränderungen zu reagieren.

    Nachteile und Gefahren des Stakings

    Obwohl Staking zahlreiche Vorteile bietet, gibt es auch einige Risiken und Herausforderungen, die Staker beachten sollten:

    Lock-in-Perioden und Liquiditätsrisiko: In einigen Netzwerken gibt es lange Sperrfristen (z. B. bis zu 30 Tage bei Polkadot), in denen die gestakten Coins gebunden und nicht zugänglich sind. Das kann die Flexibilität und Liquidität deines Investments stark einschränken.

    Slashing-Risiko: Validatoren können Strafen (Slashing) erleiden, wenn sie das Netzwerk missbrauchen oder unzuverlässig sind. Im schlimmsten Fall kann ein Validator einen Teil der gestakten Coins verlieren, was auch zu Verlusten für die delegierenden Staker führen kann.

    Marktrisiko: Da die Coins während des Stakings gebunden sind, können sie bei plötzlichen Marktschwankungen nicht sofort verkauft werden. Dies stellt ein Risiko dar, falls der Wert des gestakten Assets stark sinkt.

    Gebühren und Renditen: Die Gebühren, die Validatoren erheben, wirken sich direkt auf deine Renditen aus. Zu hohe Gebühren können deine potenziellen Erträge deutlich schmälern, sodass eine sorgfältige Auswahl des Validators essenziell ist.

    Komplexität und technisches Risiko: Eigenständiges Staking als Validator erfordert technisches Wissen und eine zuverlässige Infrastruktur. Fehler in der Einrichtung oder im Betrieb der Hardware können ebenfalls zu Slashing führen und finanzielle Einbußen zur Folge haben.

    Die Zukunft des Stakings & Restaking

    Staking gewinnt stetig an Bedeutung, insbesondere durch die zunehmende Verbreitung und Weiterentwicklung von DeFi-Protokollen und innovativen Staking-Mechanismen.

    Ein aufkommendes Konzept in diesem Bereich ist das Restaking. Hierbei können gestakte Coins mehrfach genutzt werden, indem sie parallel in verschiedenen Netzwerken oder Protokollen eingesetzt werden. Dies eröffnet Stakern die Möglichkeit, zusätzliche Renditen zu erzielen und ihr Kapital noch effektiver einzusetzen.

    Auch Cross-Chain-Staking ist ein spannender Trend, bei dem Investoren ihre Coins über verschiedene Blockchains hinweg staken können. Diese Form des Stakings ermöglicht es, an mehreren Netzwerken gleichzeitig teilzunehmen und so von den Vorteilen mehrerer Blockchain-Projekte zu profitieren.

    Mit zunehmender regulatorischer Klarheit und fortschreitender technologischer Entwicklung wird Staking sowohl für private als auch institutionelle Anleger immer attraktiver. Die Zukunft könnte hier noch flexiblere und sicherere Staking-Optionen hervorbringen, die eine breitere Akzeptanz fördern und neue Einsatzmöglichkeiten eröffnen.

    Investoren können in Zukunft mit erweiterten Optionen rechnen, die es ihnen erlauben, das Potenzial ihrer gestakten Coins voll auszuschöpfen und die Blockchain-Technologie aktiv mitzugestalten.

    Fazit

    Staking eröffnet eine attraktive Möglichkeit, mit Kryptowährungen ein passives Einkommen zu erzielen und gleichzeitig die Sicherheit und Stabilität der Blockchain-Netzwerke zu unterstützen. Egal, ob du selbst als Validator aktiv werden möchtest oder durch delegiertes Staking teilnimmst – für jede Anlagestrategie und jedes technische Niveau gibt es passende Optionen.

    Mit seiner umweltfreundlichen Alternative zum Mining, den flexiblen Staking-Optionen und den fortschreitenden technologischen Entwicklungen bleibt Staking ein vielversprechender Bereich im Krypto-Ökosystem. Die Zukunft könnte innovative Ansätze wie Cross-Chain-Staking und Restaking weiter vorantreiben und somit neue Möglichkeiten für private und institutionelle Anleger schaffen, ihre digitalen Assets zu nutzen und zusätzliche Renditen zu erzielen.

    Ob du gerade erst in die Welt der Kryptowährungen einsteigst oder bereits erfahrener Anleger bist: Staking bietet dir eine spannende Möglichkeit, an der Entwicklung des Krypto-Marktes teilzuhaben und dein Portfolio sinnvoll zu erweitern.

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