18. Oktober 2024

Crypto-Markt Update: KW 41

Lesedauer: 9 Minuten
Markt-Update KW 41 von Crypto Valley News. Darstellung von Krypto-Markttrends mit USA-Flagge und Schweizer Alpen im Hintergrund
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Einleitung

Die Krypto-Märkte zeigten sich in dieser Woche volatil, während der eskalierende Nahost-Konflikt für Unsicherheit sorgte. Die andauernden Kämpfe zwischen Israel und seinen Nachbarn haben weltweit Besorgnis ausgelöst, und wie bei vielen globalen Ereignissen reagierten auch die Finanzmärkte zunächst mit einer erhöhten Risikoaversion.

Trotz dieser kurzfristigen Turbulenzen bleibt der langfristige Ausblick für den Kryptomarkt unverändert. Während geopolitische Spannungen die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, wird das, was wirklich die Kursbewegungen in den nächsten Wochen und Monaten bestimmen wird, die globale Liquidität und die Geldpolitik der Zentralbanken sein.

Teil 1: Makro-Update

Die US-Notenbank (FED) und die People’s Bank of China stehen im Zentrum der globalen Liquiditätsströme, und ihre Massnahmen beeinflussen die Aktien- und Krypto-Märkte sehr direkt.

Wie in unseren letzten Updates beschrieben, reichen Zinssenkungen allein allerdings nicht aus, um nachhaltige Preisbewegungen zu erzeugen. Was wirklich zählt, sind die massiven Liquiditätsspritzen – die durch Programme wie Quantitative Easing (QE) frisches Geld in die Märkte pumpen.

Seit der Einführung von QE im Jahr 2008 haben sich solche Programme allerdings einen äusserst schlechten Ruf eingehandelt – genau wie der Begriff „Bailout“ nach der Finanzkrise.

Doch hier ist die unschöne Wahrheit: Ohne diese regelmässigen Liquiditätsinjektionen könnte unser kaputtes, auf Schulden und Krediten basierendes Finanzsystem gar nicht mehr funktionieren.

Wir brauchen ständig neues Geld, um die alten Schulden und Kredite zu bedienen – das ist das Fundament dieses Systems. Es geht längst nicht mehr nur um wirtschaftliches Wachstum, sondern darum, den Kreislauf am Laufen zu halten.

Wegen dieses schlechten Rufs sind die Zentralbanken gezwungen, neue Wege zu finden, um ihre Geldinjektionen durchzuführen, ohne sie offen als QE zu deklarieren. Sie greifen zu kreativen Massnahmen, wie dem Kauf von Staats- oder Unternehmensanleihen, wodurch die Zinssätze gesenkt und Kapital freigesetzt wird. Zudem wird die Kreditvergabe für Privatbanken gelockert, was weiteres Geld in Umlauf bringt.

All dieses frische Kapital fliesst dann in verschiedene Märkte – darunter Aktien, Immobilien und zunehmend auch Kryptowährungen.

Bitcoin profitiert von QE auf 2 Arten

Zum einen zieht Bitcoin, wie andere Märkte auch, Kapital an, sobald neue Liquidität in das System gepumpt wird. Zum anderen stellt Bitcoin eine rebellische Alternative und kontrete Lösung zu diesem kaputten Finanzsystem dar.

Während die Zentralbanken unaufhörlich neues Geld drucken, bietet Bitcoin ein deflationäres, schuldenfreies Gegenmodell. In Zeiten zunehmenden Misstrauens gegenüber Regierungen und deren Nationalbanken wird Bitcoin als Absicherung gegen dieses fragwürdige System immer attraktiver.

Bitcoin ist hartes, zensurresistentes Geld, das nicht einfach vervielfacht werden kann, um die Interessen der wenigen Mächtigen zu schützen. Während die Menschen weltweit die schleichende Enteignung durch Inflation hinnehmen müssen, bietet Bitcoin eine alternative Möglichkeit, Vermögen in einer Währung zu speichern, die von staatlicher Manipulation unberührt bleibt.

Teil 2: Globale Crypto-Highlights

Nachfolgend findest du eine Zusammenstellung der wichtigsten globalen Crypto Highlights der vergagenen Wochen.

1. Crypto.com verklagt SEC: Der Kampf um Krypto-Regulierung eskaliert

Am 8. Oktober 2024 reichte Crypto.com Klage gegen die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC ein.

Der Vorwurf: Die SEC überschreitet ihre Zuständigkeit, indem sie fast alle Krypto-Transaktionen als Wertpapiergeschäfte klassifiziert, während Bitcoin und Ethereum ausgenommen sind. Die Klage folgt auf eine Wells Notice, die mögliche rechtliche Schritte ankündigte.

Crypto.com und andere Unternehmen wie Coinbase wehren sich rechtlich gegen die SEC und haben auch eine Petition bei der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) eingereicht, um die Zuständigkeit für Krypto-Derivate zu klären. Trotz der laufenden Prozesse bleibt Crypto.com operativ stabil.

Fazit: Der Rechtsstreit könnte wegweisend für die Krypto-Regulierung in den USA sein. Die Kryptoindustrie zeigt, dass sie bereit ist, für klare regulatorische Grenzen zu kämpfen.

Weitere Infos dazu findest du hier von Crypto.com und hier von Reuters.

2. US-Regierung plant Verkauf von Silk Road Bitcoin im Wert von 4,4 Milliarden USD

Der Oberste Gerichtshof der USA entschied diese Woche, einen Fall über den Besitz von 69.370 beschlagnahmten Bitcoin, die mit dem Silk Road-Marktplatz in Verbindung stehen, nicht weiter zu verhandeln.

Damit ist der Weg frei für den Verkauf der Bitcoin im Wert von 4,4 Milliarden USD.

Der geplante Verkauf widerspricht einem Versprechen von Donald Trump, der bei der Bitcoin 2024 Konferenz ankündigte, keine weiteren Bitcoin zu verkaufen, falls er wieder zum Präsidenten gewählt wird.

Der Verkauf könnte Marktschwankungen verursachen, da die US-Regierung etwa 1% des globalen Bitcoin-Bestands hält.

Trump plant zudem, Ross Ulbricht, den Gründer von Silk Road, freizulassen, der eine lebenslange Haftstrafe verbüsst. Weiter Infos dazu findest du hier.

3. Visa führt Tokenized Asset Platform ein

Am 3. Oktober 2024 stellte Visa seine Tokenized Asset Platform (VTAP) vor, die es Banken ermöglicht, fiat-gesicherte Tokens wie Stablecoins und tokenisierte Einlagen auf der Blockchain zu verwalten. BBVA gehört zu den ersten Banken, die VTAP testen und plant, 2025 Live-Piloten auf der Ethereum-Blockchain zu starten.

VTAP integriert APIs und Smart Contracts, um komplexe Arbeitsabläufe in Echtzeit zu unterstützen. Die Plattform bietet Interoperabilität zwischen öffentlichen und permissioned Blockchains und fördert so eine sichere und effiziente Nutzung.

Fazit: Visa’s VTAP ist ein wichtiger Schritt für die Blockchain-Adoption im Bankensektor und unterstützt die digitale Transformation.

Die Pressemitteilung von Visa findest du hier.

4. PayPal startet erste Geschäftszahlung mit PYUSD

Im September 2024 führte PayPal seine erste bedeutende Geschäftszahlung mit dem Stablecoin PayPal USD (PYUSD) durch.

Eine Rechnung für Ernst & Young wurde über die SAP-Plattform beglichen, was die wachsende Bedeutung von Stablecoins in B2B-Transaktionen zeigt.

PYUSD, eingeführt im August 2023, hat sich als schnelles und kostengünstiges Zahlungsmittel im Unternehmenssektor etabliert.

Fazit: Die erfolgreiche Abwicklung dieser Zahlung zeigt die zunehmende Integration von Stablecoins in Geschäftstransaktionen. PYUSD wird nahtlos in etablierte Unternehmenssoftware wie SAP eingebunden und könnte eine zentrale Rolle in Buchhaltung und Zahlungsabwicklung einnehmen.

Weitere Infos dazu findest du hier.

5. HBO-Dokumentation „Money Electric“ enthüllt angeblich Satoshi Nakamotos Identität

Am 8. Oktober 2024 wurde die HBO-Dokumentation „Money Electric: The Bitcoin Mystery“ ausgestrahlt. Unter der Regie von Cullen Hoback, bekannt durch „Q: Into the Storm“, wird spekuliert, dass die Doku den Kryptographen Len Sassaman als möglichen Satoshi Nakamoto vorstellen könnte.

Trotz dieser Enthüllung fordern viele in der Krypto-Community, Satoshis Anonymität zu bewahren, um den dezentralen Charakter von Bitcoin nicht zu gefährden.

Wie streamst du die Dok?
Für Zuschauer ausserhalb der USA und Kanada ist die Dokumentation nicht direkt verfügbar. Sie kann jedoch über HBO Max (in den USA) oder Crave (in Kanada) gestreamt werden.

Um nun z.B. von der Schweiz darauf zugreifen zu können, benötigt man einen VPN-Dienst, um eine Verbindung zu einem Server in den USA oder Kanada herzustellen. Dies ermöglicht den Zugang zu den entsprechenden Plattformen und damit zur Dokumentation. Weitere Infos dazu findest du hier.

Hier ist der offizielle Trailer dazu:

Teil 3: Crypto Valley Highlights aus der Schweiz

Das Crypto Valley in der Schweiz bleibt weiterhin ein globales Zentrum für Blockchain- und Krypto-Innovationen. In den vergangenen Wochen gab es zahlreiche Entwicklungen, die die Rolle der Schweiz als Vorreiter im Bereich der Krypto- und Blockchain-Technologie weiter stärken. Hier sind einige der wichtigsten Neuigkeiten aus dem Crypto Valley:

1. PostFinance, Sygnum und UBS prüfen Machbarkeit eines Schweizer Franken Einlagen-Tokens

Am 18. September 2024 haben PostFinance, UBS und Sygnum ein Memorandum of Understanding unterzeichnet, um die Machbarkeit eines Schweizer Franken Einlagen-Tokens zu prüfen.

Ein Einlagen-Token ist eine digitalisierte Form von Bankeinlagen, die auf der Blockchain abgewickelt wird. Diese Token ermöglichen schnellere, sichere und transparente Transaktionen, insbesondere im Bereich von Peer-to-Peer-Zahlungen und digitalen Vermögenswerten. Eine Proof-of-Concept-Phase ist für 2025 geplant.

Fazit: Diese Zusammenarbeit stärkt nicht nur die Modernisierung des Schweizer Finanzsystems, sondern auch den Finanzplatz Schweiz und das Crypto Valley, indem sie Innovationen im Bereich der Blockchain-Technologie und digitalen Zahlungsmöglichkeiten vorantreibt.

Weitere Infos dazu findest du hier.

2. Taurus und Aktionariat ermöglichen den Handel mit tokenisierten Aktien

Taurus und Aktionariat kündigten am 26. September 2024 eine Partnerschaft an, um den Handel mit tokenisierten Aktien Schweizer KMUs auf der Taurus Digital Exchange (TDX) zu ermöglichen.

Aktionariat ist ein führender Tokenisierungsprovider in der Schweiz und spielt eine Pionierrolle in diesem Bereich. Seit Februar 2021 können Schweizer Aktiengesellschaften offiziell ihre Aktien über Aktionariat tokenisieren und liquide handeln, wobei die tokenisierten Aktien die gleichen Rechte wie traditionelle Papieraktien geniessen.

Die Zusammenarbeit soll die Liquidität für KMUs erhöhen und bietet Investoren einen sekundären Handelsmarkt für tokenisierte Aktien. Die ersten Aktien sollen ab November 2024 handelbar sein. D

Fazit: Diese Partnerschaft unterstreicht die zunehmende Bedeutung der Tokenisierung von Vermögenswerten in der Schweiz. Besonders im Bereich tokenisierter Aktien nimmt die Schweiz eine globale Vorreiterrolle ein und setzt neue Massstäbe für die Zukunft des Finanzwesen

Weitere Infos dazu findest du hier.

3. Luzerner Kantonalbank startet Ein- und Auszahlungen von Kryptowährungen

Ab dem 1. Oktober 2024 erlaubt die Luzerner Kantonalbank (LUKB) als erste traditionelle Schweizer Bank die Ein- und Auszahlung von Bitcoin und Ethereum.

Dies erweitert ihr Krypto-Angebot, das im Juni 2024 mit einem Kryptoanlageplan begann. Die Verwahrung der Kryptowährungen erfolgt nach ISAE 3000-zertifizierten Sicherheitsstandards.

Fazit: Dieser Schritt markiert einen bedeutenden Meilenstein, dem viele Schweizer Banken noch folgen müssen. Die Möglichkeit, gekaufte Kryptowährungen auf eine selbstverwaltete Wallet zu übertragen, erhöht die Sicherheit erheblich, da Nutzer ihre Private-Keys selbst verwalten und so das Risiko einer Zentralisierung vermieden werden kann.

Weitere Infos dazu findest du hier.

4. 21Shares und Crypto.com gehen strategische Partnerschaft ein

Am 7. Oktober 2024 gaben 21.co, die Muttergesellschaft von 21Shares, und Crypto.com eine strategische Partnerschaft bekannt. 21Shares ist ein führender Anbieter von Krypto-Exchange-Traded Products (ETPs) mit Sitz in Zürich.

Die Zusammenarbeit soll nun die Liquidität und Verwahrung der Wrapped Tokens von 21.co, darunter der 21BTC, verbessern. Zudem sind weitere Entwicklungen geplant, um den Zugang zu Krypto-Investitionen noch weiter zu erleichtern.

Fazit: Diese Partnerschaft stärkt die Liquidität und Sicherheit von Wrapped Tokens und verbessert den Zugang zu Krypto-Investitionen, was sowohl institutionellen als auch privaten Anlegern zugutekommt.

Weitere Infos dazu findest du hier.

Teil 4: Price-Actions

Nun gelangen wir zu den Price-Actions und unseren Prognosen. Grundsätzlich hat sich seit unserer letzten Analyse nicht viel geändert, und die Prognose für das nächste 60-Day-Cycle-Low am 5. November bleibt weiterhin valide.

Lass uns daher direkt in den Chart reinspringen:

Das aktuelle 60-Day Cycle-High – am 27. September?!

Das letzte 60-Day-Cycle-Low wurde am 6. September 2024 erreicht, was im Chart durch den grünen Aufwärtspfeil bei etwa 53.000 USD ersichtlich ist. Dies markiert ein „Triple-Test-Low“, bestehend aus den Tiefpunkten vom 5. Juli 2024, 5. August 2024 und eben vom 6. September 2024.

Von diesem Punkt ausgehend begann eine Rally, die bis zum Hoch von ca. 66.500 USD am 27. September führte. Dieser Punkt markiert einen wichtigen Schnittpunkt zwischen der blauen Price-Channel-Linie und der starken grünen Downtrend-Linie, die seit März 2024 besteht.

Der 27. September ist nun mit einem rot eingezeichneten Pfeil und einem Fragezeichen markiert, da es sehr wahrscheinlich ist, dass dies das aktuelle 60-Day-Cycle-High von Bitcoin markiert.

Das nächste 60-Day Cycle-Low – am 5. November

Das nächste 60-Day-Cycle-Low wird am 5. November erwartet, was mit dem Tag der US-Präsidentschaftswahlen zusammenfällt.

Interessanterweise haben die US-Präsidentschaftswahl-Jahre seit Jahrzenten ein ähnliches Schema: Die Märkte starten bullish ins neue Jahr, bevor sie ab der Jahresmitte bis zum Wahltag konsolidieren – genau das, was wir 2024 auch bei Bitcoin beobachten konnten!

Der Wahltag selbst markiert dabei häufig ein bedeutendes makroökonomisches Low, nach dem im Rahmen des US-Präsidenten-Cycle – meist mit einem äuserst positiven Folgejahr gerechnet werden kann.

Der Chart und unsere Prognose zeigen 3 mögliche Szenarien für den weiteren Verlauf:

  1. Hauptszenario: Bitcoin erreicht sein Cycle-Low bei den aktuellen Niveaus zwischen 60.000 und 63.000 USD. Dies setzt voraus, dass sich Bitcoin im blau markierten Price-Channel bei rund 60.000 USD halten kann und sich in einem Price-Range der beiden rot-gestrichelten Linien bewegt.
  2. Alternativszenario: Bitcoin könnte auf die tieferen Supportzonen bei 56.500 & 53.800 fallen. Insbesondere die Supportzone bei 56.500 USD, die mit der rot abwärtslaufenden Downtrend-Linie korreliert, könnte zu einem Test dieses Levels führen.
    Sollte Bitcoin auch diese Zone nicht halten können, könnte es zu einem 4. Test in Folge auf das Level von rund 53.800 USD kommen.
  3. Unwahrscheinliches Szenario: Ein Rückfall auf die unteren Zonen bei 51.700 USD oder gar ein Crash auf 41.800 USD erscheint uns nach wie vor nur möglich, wenn sich die Spannungen im Nahen Osten und/oder in der Russland-Ukraine-Situation dramatisch zuspitzen.

Schlusswort

Das Timing könnte nicht besser sein: Die bevorstehenden Liquiditätsspritzen der Zentralbanken fallen mit mehreren bedeutenden Zyklen zusammen – dem US-Präsidentschaftswahlzyklus, dem 4-Jahres-Bitcoin-Cycle und dem 18.6-Jahres-Immobilien-Cycle. Diese Überlappung deutet darauf hin, dass Kryptowährungen wie Bitcoin in den kommenden Monaten erheblich von der neuen Welle an Liquidität profitieren werden.

Alle Zeichen deuten darauf hin, dass das Jahr 2025 ein äusserst erfolgreiches Jahr für Aktien und Kryptowährungen wird.

Ob und wie stark eine Endjahres-Rally noch im Jahr 2024 stattfindet, ist daher nur von kurzfristiger Bedeutung. Viel wichtiger ist, dass wir sehr sicher sind, dass 2025 mit den besten makroökonomischen Voraussetzungen und einem positiven Investoren-Sentiment beginnen wird.

Good Luck & Let’s Rock!

Disclaimer

Die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen dienen ausschliesslich zu Bildungs- und Informationszwecken und stellen keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Investitionen in Kryptowährungen, Aktien und andere Märkte sind mit erheblichen Risiken verbunden, einschliesslich des vollständigen Verlusts des investierten Kapitals. Es wird daher dringend empfohlen, vor einer Investition gründliche eigene Nachforschungen anzustellen und gegebenenfalls professionellen Rat von einem qualifizierten Finanzberater einzuholen. Alle Entscheidungen, die auf Basis der Informationen in diesem Artikel getroffen werden, erfolgen auf eigenes Risiko.

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